Paul McCartney über Yoko Ono: „I don’t think you can blame her for anything.“
In einem Interview mit David Frost, das erst im November ausgestrahlt wird, sprach Paul McCartney Yoko Ono von jeglicher Schuld am Ende der Beatles frei.
Im November wird auf dem englischen Kanal von Al Jazeera ein Interview mit Paul McCartney ausgestrahlt, in dem Sir Paul einige interessante Dinge über Yoko Ono sagt. TV Host, Journalist und Autor David Frost führte das Gespräch und ließ nun über seinen Arbeitgeber – die BBC – erste O-Töne durchsickern.
McCartney sagte zum Beispiel: „She certainly didn’t break the group up.“ Im weiteren Gesprächsverlauf wurde er noch deutlicher: „I don’t think you can blame her for anything.“ Lennon habe eh vorgehabt, die Band zu verlassen, so McCartney.
Außerdem legte Paul McCartney Wert darauf, ihren Einfluss auf Lennons Songwriting hervorzuheben. Seiner Meinung nach hätte Lennon ohne den künstlerischen Einfluss Onos niemals „Imagine“ schreiben können. „When Yoko came along, part of her attraction was her avant garde side, her view of things,“ so McCartney. „She showed him another way to be, which was very attractive to him. So it was time for John to leave.“