Zaho de Sagazan liebt Döner und schaffte es nicht ins Berghain
Die französische Sängerin macht gerade Weltkarriere. In einer Arte-Sendung erzählt sie von ihrer Liebe zu Deutschland.

Spätestens seit ihrem Auftritt bei der Abschlussfeier der Olympischen Spiele in Paris ist Zaho de Sagazan ein Star. Sie füllt die großen Konzerthallen, vor wenigen auch bei mehreren Gigs in Deutschland.
Die Sängerin mit der ausdrucksstarken Stimme verbindet chansoneske Sensibilität mit Elektro-Pop und einer Prise Cold-Wave-Ästhetik. Ihre Musik erinnert an eine Mischung aus Édith Piaf, Anne Clark und Jacques Brel. Was viele nur ahnen: Zaho de Sagazan hat eine ganz spezielle Beziehung zu L’Allemagne.
Das fand das Team um die Arte-Sendung „Karambolage“ heraus, als es sie für einen Beitrag hinter der Bühne bei ihrem Auftritt in der Uber Eats Music Hall in Berlin besuchte. Während die 25-Jährige von ihrer Hochsensibilität berichtet und wie ihr Musik zur Lebensretterin wurde, geht es auch um die kleinen und großen Dinge des Lebens.
Zaho de Sagazan mag die deutsche Sprache
Etwa den phänomenalen Erfolg ihres Debüts „La Symphonie Des Éclairs“ und ihr Verlangen nach Döner und Lübecker Marzipan. Die Musikerin erzählt sogar, dass sei einmal an den harten Türstehern des Berghains gescheitert ist.
Zaho de Sagazan, die auch die deutsche Sprache sehr schätzt, ganz privat gibt es am 27. April um 18:15 Uhr auf Arte zu sehen, danach steht die Folge auch in der Mediathek zum Stream bereit.