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Arne Willander schaut fernKolumne

Willanders Wochentipps: In Latex – aber fast wie früher

ROLLING-STONE-Redakteur Arne Willander bespricht in dieser Ausgabe seiner Wochentipps düstere Americana-Songs von Gregory Alan Isakov, an Elton John erinnernden Piano-Pop von Luke Nicholson und durchaus passable Songs von Sinéad O'Connor.

Gregory Alan Isakov hat mit seinem neuen Album „The Weatherman“ mit einigen Mitwirkenden düstere und ruhige Americana-Songs aufgenommen. Dabei hatte er zuletzt Rockigeres produziert, das noch einer Veröffentlichung harrt. Der junge amerikanische Songwriter Luke Nicholson erinnert mit „Mad Love“ und elegantem Piano-Pop an Elton John und den jungen Ben Folds. Sinéad O’Connor macht (völlig zurecht) noch einmal klar, dass sie der Boss ist und liefert auf ihrer neuen LP – trotz Latex-Verkleidung und Perrücke – passable Songs ab, die durchaus an ihre frühen Platten anschließen.

Die vorgestellten CDs noch einmal im Überblick:

CD1: Gregory Alan Isakov – „The Weatherman“

CD2: Luke Nicholson – „Mad Love“

CD3: Sinéad O’Connor – „I’m Not Bossy, I’m The Boss“

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