„The Day Of The Jackal“: Lashana Lynch und Eddie Redmayne über düstere Rollen

Die beiden Darsteller:innen von „The Day Of The Jackal“ über ihre Meinung voneinander, Work-Life-Balance, die Verkörperung düsterer Charaktere und den europäischen Flair der neuen Serie.

Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel, nur dass die Maus in diesem Falle ein Wolf ist: Der Schakal. In der modernen Neuinterpretation von „The Day Of The Jackal“ verfrachtet Regisseur Brian Kirk den eiskalten Auftragsmörder „The Jackal“ („der Schakal“) ins Hier und Jetzt. Das Buch schrieb Frederick Forsyth bereits 1971. Zwei Jahre später erschien ein Film mit dem gleichen Titel von Regisseur Fred Zinnemann.

Für die Rolle des eiskalten Assassinen hat Oscar-Preisträger Eddie Redmayne, bekannt aus „Phantastische Tierwesen“, nun seinen Zauberstab kurzerhand gegen ein Sniper-Gewehr getauscht. Auf der Gegenseite: Die ehrgeizige MI6-Agentin Bianca, gespielt von Lashana Lynch, die für die Jagd auf den Schakal alles andere vergisst und ihr Privatleben ein ums andere Mal vernachlässigt. Damit übernimmt Lynch nach ihrem Bond-Auftritt als erste weibliche schwarze 00-Spionin Nomi jetzt bereit die zweite Agentinnen-Rolle.

Im Interview haben wir mit den beiden Star-Schauspieler:innen über die richtige Work-Life-Balance, die Verkörperung düsterer Charaktere und den europäischen Flair der neuen Serie gesprochen.

Seht hier unser Video mit den Darsteller:innen von „The Day Of The Jackal“:

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