Kevin Costner über schlechte Western und was „Horizon“ besser macht

Nach 20 Jahren Abstinenz nimmt Kevin Costner wieder auf dem Regiestuhl Platz. Mit „Horizon“ erzählt er eine XL-Geschichte über die Besiedlung des US-amerikanischen Westens. Hier ist er im Video-Talk.

Egal ob „Dances With Wolves“, „Open Ranch“ oder die Erfolgsserie „Yellowstone“, der zweifache Oscarpreisträger Kevin Costner weiß, wie er den Wilden Westen vor der Kamera zum Leben erweckt. Daher ließ es sich der ambitionierte Filmemacher und Schauspieler nicht nehmen, sein Herzensprojekt „Horizon“ nach über 30 Jahren im Limbus der Filmproduktionen endlich auf die Leinwand zu bringen.

In der epischen Western-Saga, die vier Filme umfassen wird, erzählen Costner und sein Co-Drehbuchautor Jon Baird von der Besiedlung des Westens der USA zum Ende des 19. Jahrhunderts. Wir folgen dabei zahlreichen verschiedenen Protagonist:innen (u.a. dargestellt von Sam Worthington, Michael Rooker oder auch Sienna Miller), die die Strapazen des alltäglichen Lebens in der Prärie am eigenen Leib erfahren müssen.

Anlässlich des Kinostarts vom ersten Teil von „Horizon“ (22. August 2024) haben wir uns mit Kevin Costner zum Interview getroffen. Erfahrt hier, was ein Western heutzutage anders machen muss, warum „Horizon“ auf der Leinwand erst zur Entfaltung kommt und wie es sich für Costner anfühlte, nach 20 Jahren neben dem Schauspielern auch wieder Regie zu führen.

Seht hier das Interview mit Kevin Costner zu „Horizon“:

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