Keine Frage, auch nach 40 Jahren sind die Ghostbusters immer noch Kult. Es war im Jahr 1984, als die vier New Yorker Jungunternehmer Peter Vankman (Bill Murray), Ray Stanz (Dan Akroyd), Egon Spengler (Harold Ramis) und Winston Zeddemore (Ernie Hudson) erstmals auf Geisterjagd im Big Apple gingen.
Im Jahr 2021 nahm die Nachkommen vom geisterjagenden Genie und Sonderling Egon die Protonen-Päckchen im Soft-Reboot „Ghostbusters: Afterlife“ in die Hände. Jetzt sind Familienmutter Callie (Carrie Coon), ihre Kinder Trevor (Finn Wolfhard) und Phoebe (Mckenna Grace) sowie Ziehvater Gary (Paul Rudd) wieder zurück. Und an der alten Wirkungsstätte New York City lassen es sich die alten Ghostbusters natürlich nicht nehmen, dem jungen Team unter die Arme zu greifen.
Im Gespräch standen uns passend zum Kinostart von „Ghostbusters: Frozen Empire“ Mckenna Grace, Finn Wolfhard und Ernie Hudson Rede und Antwort. Warum NYC die Hauptstadt der Ghostbusters ist und wie die Jungdarsteller*innen mit ihren Rollen gewachsen sind, erfahrt ihr hier:
Ein eisiger Plot
Nur wenige Jahre nach den Ereignissen aus „Afterlife“ ziehen die Spenglers von der ländlichen Idylle in das ikonische Feuerwehrhaus in New York City, um die Arbeit von Egon, Peter, Ray und Winston fortzuführen. Als das Quartett ein Artefakt findet, in dem ein uralter Dämon gebannt wurde, bekommen sie es mit einem Gegner zu tun, der ihnen mehr als nur einen kalten Schauer über den Rücken bescheren wird.
„Ghostbusters: Frozen Empire“ startet am 21. März in den Deutschen Kinos.