Video-Kritik zu „Ghost in the Shell“: Wie gut ist das Remake mit Scarlett Johansson?
Scarlett Johansson ist in „Ghost In The Shell“ im Tokio der Zukunft auf der Jagd nach einem Hacker und sucht dabei ihre eigene Identität.
Am Donnerstag (03. August) startet der Blockbuster „Ghost in the Shell“ auf dem Heimkinomarkt auf DVD, Blu-ray, Blu-ray 3D und 4k Ultra HD. Rupert Sanders verfilmte den Anime-Welterfolg aus dem Jahr 1995, in den Hauptrollen sieht man Scarlett Johansson und viele, sehr viele Special Effects. Die japanische Zeichentrick-Vorlage war auch dadurch bekannt, dass das Musikvideo zu „King of my Castle“ von Wamdue Project ausschließlich aus „Ghost in the Shell“-Szenen bestand.
Die Online-Redakteure von ROLLING STONE und me.Movies haben sich zusammengetan, um den Film in unserem Videoformat „Die letzte Reihe“ zu besprechen. Stört das vermeintliche Whitewashing in „Ghost in the Shell“? Wird das Anime-Original besudelt? Und sollte man den Kinogang wagen?Top oder Flop: „Ghost In The Shell“
Der Film wurde im Vorfeld heftig kritisiert. Nicht nur, weil das Original als unantastbar gilt. Sondern auch, weil Johansson eine vermeintlich japanische Figur verkörpert, was viele Zuschauer als rassistisch empfinden.
Inwiefern die Kritik berechtigt ist und ob sich der Film lohnt, verraten wir Euch in „Die letzte Reihe“:
https://www.youtube.com/watch?v=Hc6PuCsvyt0