Video: Erster Clip für „Interstellar“ klärt über „Mondlandungslüge“ auf
Am 06. November startet "Interstellar", der neue Film von "Inception"-Regisseur Christopher Nolan. In einem ersten Clip wird angedeutet, dass die Menschheit in der Zukunft darüber aufgeklärt worden ist, dass die Mondlandung nur eine Lüge gewesen sei
>>> In der Galerie: „Interstellar“ – Bilder von der Europapremiere
Einblicke in eine andere Dimensionen scheinen sich für Meisterregisseur Christopher Nolan zum Lebensthema zu entwickeln. Ging es in „Inception“ noch in kryptische Traumwelten, entführt uns der Engländer in seinem neusten, am nächsten Donnerstag (06. November) anlaufenden Film „Interstellar“ gar in eine neue Galaxie. Am Mittwoch (29. Oktober) war die gefeierte Europapremiere. Bei „IMDB“ hat der Film jetzt schon eine Bewertung von 9,5 Punkten.
Worum es geht: Ein Forscherteam reist zu anderen Planeten, um in den weiten des Alls eine neue Heimat für die vom Aussterben bedrohte Menschheit zu finden. Dafür passieren sie Wurmlöcher und unwirtliche Landschaften, die mindestens so gefährlich sind wie die egoistischen Ziele der einzelnen Forscher an Bord des Raumschiffes…
„Time“ hat nun einen ersten längeren Videoclip veröffentlicht, der andeutet, wie es um die Menschheit in „Interstellar“ bestellt ist. Der von Matthew McConaughey gespielte Cooper ist darin zu sehen, wie er mit der Schulleitung über die Leistungen seiner Kinder redet. Dabei wird ihm von einer patenten Sozialhelferin klar gemacht, dass die Mondlandung der Amerikaner tatsächlich nur eine inszenierte Kampagne war, um die Sowjetunion in die Pleite zu jagen. Zugleich wird angedeutet, dass in einer Welt, in der die Menschen aufgrund von Naturkatastrophen Hunger leiden müssen, Visionen schon lange nicht mehr gefragt sind. Stattdessen regiert eine Generation der Verwalter.
Sehen Sie hier den ersten längeren Clip aus „Interstellar“: