Vertragsverhandlungen für neues Festival in Mönchengladbach gehen weiter
Bis September 2015 soll feststehen, ob das JHQ-Gelände ab 2016 für ein Rock-Festival zur Verfügung stehen kann.
Am Mittwoch (8. Juli) traf sich Marek Lieberberg erneut zum Gespräch mit der Stadt Mönchengladbach, um über das für 2016 geplante Zwei-Tage-Festival zu sprechen. Auf dem JHQ-Gelände, das zunächst als neue Austragungsstätte für „Rock am Ring“ gedacht war, sollen im kommenden Jahr Rockfans feiern dürfen.
Laut der „Rheinischen Post“ ließ Lieberberg verlauten: „Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) ist offenbar bereit, einen Vertrag mit uns abzuschließen. Jetzt muss die Stadt prüfen, ob sie das Festival genehmigen kann.“ Bis September 2015 soll angeblich feststehen, ob das Festival stattfinden kann. „Alle Beteiligten haben nie aufgehört, daran zu arbeiten. Jetzt sind wir erheblich weiter, aber noch lange nicht am Ziel. Wir werden ruhig und sachlich alle offenen Punkte abarbeiten“, so der Konzertveranstalter.
Geht alles glatt, wolle Lieberberg einen Vertrag mit einer Laufzeit von fünf bis sieben Jahren abschließen: „Das Festival wird die Musikfarbe haben, die man von uns kennt. Die Besonderheiten dieses tollen Geländes wollen wir, zum Beispiel mit Skulpturen und Licht, betonen.“ Auch einzelne Veranstaltungen über das Jahr verteilt seien dann auf dem Militärgelände möglich.
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