TV- und Streaming-Tipp: „Depeche Mode und die DDR“
Vor 30 Jahren traten Depeche Mode in der DDR auf. Eine neue Doku beleuchtet die Verehrung, die den Briten in Osteuropa entgegenschlug.
15 Mark kostete der Eintritt in die Werner-Seelenbinder-Halle damals, auf den Tag genau vor 30 Jahren: Am 7. März 1988 absolvierten Depeche Mode in Ost-Berlin ein Geheimkonzert. Beworben wurde es als Auftritt für die FDJ, und die Briten spielten ihr volles „Music For The Masses“-Set des gleichnamigen Albums.
Der Gig hinter dem Eisernen Vorhang sicherte Depeche Mode größten Respekt unter osteuropäischen Fans. Eine neue Doku widmet sich der Liebe zu einer der bis heute erfolgreichsten Pop-Bands der Welt.
Depeche Mode und die DDR
10.03.2018 | 90 Min. | Verfügbar bis 13.03.2018 | Quelle: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Im Werbetext zum Film heißt es: „Seit den 80ern haben Depeche Mode eine loyale Fangemeinde. Auch in der tiefsten DDR-Provinz wollten Jungs aussehen wie Dave und man tanzte in schwarzem Leder zu „Just Can’t Get Enough“.“
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