TV-Tipp: arte findet „Metal ist für alle da“ und zeigt „Rammstein: Paris“
Der Konzertfilm von Regisseur Jonas Åkerlund zeigt, welcher Aufwand hinter einer Show von Rammstein steckt und geizt nicht mit intimen Einblicken ins Bandleben.
Als Rammstein 2011 auf ihre „Made in Germany 1995–2011“-Tour gingen, hatten sie sich einiges vorgenommen. 78 Konzerte in Europa, dazu 21 Gigs in Nordamerika. Zusätzlich rollten insgesamt 25 Trucks und 125 Crewmitglieder durch die Welt, um die gigantische Bühne zu transportieren.
Der Konzertfilm „Rammstein: Paris“ dokumentiert die bislang aufwändigste und längste Tournee Rammsteins und kam erst gut fünf Jahre nach den Paris-Konzerten, bei denen er im März 2012 gedreht wurde, in die Kinos. Regisseur Jonas Åkerlund, bekannt für seine zahlreichen Musikvideos für U2, Madonna, Roxette, Metallica uvm. gelang der wohl eindrucksvollste Einblick in das System Rammstein.In „Rammstein: Paris“ zelebriert der Filmemacher seinen ureigenen Stil der Sinnesverwirrung erneut konsequent. Die Setlist beinhaltet insgesamt 18 Songs, von „Wollt ihr das Bett in Flammen sehen?“ bis „Liebe ist für alle da.“
Metal-Nacht bei arte
Arte zeigt „Rammstein: Paris“ im Rahmen seiner Metal-Nacht „Metal ist für alle da“ am 27. Oktober 2017 um 21:45 Uhr. Online ist der Film vom 27. Oktober bis 26. November zusätzlich in der Mediathek zu sehen.
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