Tod von Jeff Hanneman: nicht Spinnenbiss, sondern alkoholbedingte Leberzirrhose
Slayer veröffentlichten eine Meldung zum Tod ihres ehemaligen Gitarristen Jeffe Hanneman. Demnach starb er nicht an den Folgen eines Spinnenbisses, sondern an alkoholbedingte Leberzirrhose, die zum Organversagen führte.
Slayer haben ein Statement zum Tod ihres Gitarristens Jeff Hanneman veröffentlicht. Hanneman soll nicht an den Folgen des Spinnenbisses, sondern an einem durch alkoholbedingte Leberzirrhose bedingten Organversagen gestorben sein (via Metal Hammer). In ihrer Meldung betonen Slayer auch, dass die Band im Sommer weiterhin plane auf Festivals aufzutreten.
Das Statement:
“Wir wurden soeben informiert, dass Jeffs Tod auf eine alkoholbedingte Leberzirrhose zurückgeht. Auch, wenn er die letzten Jahre mit vielen gesundheitlichen Problemen, wie etwa seiner zerstörerischen Nekrotisierenden Fasziitis, zu kämpfen hatte, waren er und seine Angehörigen sich über den wahren Zustand seiner Leber bis zuletzt nicht im Klaren.
Wir wissen, dass unsere Fans genauso wie wir um den Verlust von Jeff trauern. Wir möchten euch alle wissen lassen, dass wenn wir diesen Sommer im Juni, Juli und August nach Europa kommen, wir ALLE für unseren Bruder und engen Freund Jeff ordentlich Krach machen werden… Wir sehen uns!”
Wie Metal Hammer weiterhin berichtet, sollen Freunden gegenüber „The Gauntlet“ zu bedenken gegeben haben, dass Jeff Hanneman noch bsi vor kurzem regelmäßig Heineken und Wodka zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen getrunken haben soll.
Hanneman war Gründungsmitglied von Slayer und ist am 2. Mai im Alter von 49 Jahren in einem südkalifornischen Krankenhaus gestorben.