Tocotronic-Cartoonist Arne Zank: „Die wilden Zeiten sind bei uns vorbei“
Während Tocotronic in den vergangenen Monaten mehr oder weniger stillstanden, erfreute Schlagzeuger Arne Zank seine Follower in den sozialen Medien mit einer charmanten Cartoonserie, die nun auch als Buch erscheint.
Dass die Gruppe Tocotronic eine Affinität zu Comics hat, hat man immer geahnt. Im vergangenen Jahr wurde es offensichtlich, denn da erschien im Ventil-Verlag der Band „Sie wollen uns erzählen. Zehn Tocotronic-Songcomics“, für den sich Künstler wie Jim Avignon, Julia Bernhard und Philip Waechter jeweils zeichnerisch einem Lied der Band angenähert haben.
Und Tocotronic-Schlagzeuger Arne Zank zeichnete exklusiv, wie sich die Bandmitglieder kennenlernten. Außerdem zeichnet er seit einigen Monaten für seinen Instagram-Kanal kleine Geschichten um eine Schar krakeliger Vögel – inzwischen eine Art Web-Soap. Nun erscheint von ihm Anfang Juli der Comic-Band „Die Vögel – fliegen hoch!“, eine Graphic Novel zwischen Punk und Kinderbuch.
Doch die Arbeit daran war weitaus mehr als nur ein Zeitvertreib.
Haben Sie heute schon an den Vögeln gearbeitet?
Ich mache tatsächlich ein bisschen weiter, weil ich mir angewöhnt habe, täglich daran zu arbeiten. Glücklicherweise stellt sich dabei auch der Effekt ein, dass ich wieder konzentrierter am Schreibtisch sitzen kann. Das habe ich lange nicht hingekriegt. Und inzwischen habe ich den Point of no Return überschritten. Ich vermisse es manchmal, auch jetzt, da das Wetter schöner wird und es einen ja eher nach draußen zieht. Aber ich will nichts verlernen, habe also meine Fingerübungen beibehalten und lande regelmäßig vor Photoshop.
Blickt man auf Ihren Instagram-Kanal zank-wiestreit, begann alles am 18. Dezember 2018 mit einem Foto von den Butschis, Ihren Vögeln. Was hat es damit auf sich?
Die habe ich mir damals ziemlich spontan zugelegt, ganz normal in der Zoohandlung. Ich hatte das lange vor, mich das aber irgendwie nie getraut. Ich kann das aber nur empfehlen. Das ist ein großer Zuwachs an Lebendigkeit, gerade wenn man alleine wohnt. Das verwandelt die ganze Wohnung.
In den ersten Monaten folgten skizzenhafte Etüden über alles Mögliche, im Januar tauchen erstmals zwei Vögel mit dem Schriftzug „Haben Sie?“ auf. Sie haben sich an verschiedenen Tieren – Affen, Katzen, Hunden, Seepferdchen, Insekten – versucht. Warum sind es am Ende Vögel geworden?
Ich habe viel ausprobiert, aber ich habe auch viel gesichtet. Alte Skizzenbücher, noch aus Studienzeiten. „Die Vögel“ habe ich Ende der 90er-, Anfang der Nullerjahre schon mal gezeichnet. Als ich dann für Instagram Inspiration gesucht habe, dachte ich: Warum nicht erst mal auf die alten Zeichnungen zurückgreifen? Mir war aber schnell klar, dass ich einen Antrieb brauche, damit mir das dauerhaft Spaß macht. Eine fortlaufende Geschichte, die ich seriell weitererzählen kann, schien mir ideal. Und beim Nachdenken über diese Geschichte wurde mir klar, dass ich die Figuren mit den Vögeln ja schon habe. Die gefielen mir immer noch. Ich habe dann ein wenig herumprobiert und hatte das Gefühl, dass die mir noch eine Menge zu sagen haben. Und ich mit ihnen auch. Am Ende ist es natürlich witzig, dass es mit den beiden Butschis angefangen hat. Dann bekommt das so einen Konzept- und Werkcharakter.
Sind „Die Vögel“ auch das Ergebnis einer Art Wieder- oder Rückbesinnung?
Ja, klar. Ich wollte schauen, was ich noch so kann, weil auch so vieles in den Jahren verloren gegangen ist. Ich hatte davor jahrelang mit mir selbst zu kämpfen. Ich war in einer echten Schaffenskrise, hatte zu viel mit Alkohol und Drogen zu tun. Ich wollte davon loskommen, auch um nicht mehr die ganze Zeit belämmert oder blockiert sein. Als ich das geschafft hatte, stellte sich so eine krasse Euphorie ein. Ich wollte all das Verschüttgegangene wieder veröffentlichen, neu rausbringen und Neues machen. So sind „Die Vögel“ entstanden.
Würden Sie so weit gehen zu sagen, dass Sie damals süchtig waren?
Ja, so würde ich das bezeichnen. Und „damals“ … So lange ist das ja nicht her. Den Insta-Account habe ich ins Leben gerufen, als ich anfing, zu Selbsthilfegruppen zu gehen. Das war direkt nachdem ich mir eingestehen musste, dass ich ein Suchtproblem habe. Wenn man sich erst einmal klargemacht hat, dass man suchtkrank ist, dann beginnt man sich natürlich zu fragen, wo das anfing. Anlagen kann ich in der Rückschau schon in der Kindheit oder Jugend feststellen. Dann geht das so auf und ab, und irgendwann kommt es zu einer Eskalation. Als es bei mir so weit war, musste ich mir eingestehen, dass ich das nicht mehr unter Kontrolle habe und Hilfe brauche. Die lange Schaffenskrise ist Ausdruck dessen und war letztlich auch ein auslösender Faktor. Weil es mich frustriert hat, dass ich über Jahre nicht mehr an mein kreatives Potenzial kam. Ich hatte etwa zehn Jahre lang zwar immer wieder Ideen, aber nicht die Energie, sie anzugehen oder umzusetzen.
Und dann?
Ich gehe seit zweieinhalb Jahren zu Selbsthilfegruppen. Es ist geradezu tragisch, aber auch erleichternd zu sehen, wie sehr sich die Geschichten ähneln, die man da hört. Mich hat das sehr befreit und getröstet, nicht allein zu sein. Denn was all diese Geschichten verbindet, ist die Eskalation. Denn mir war natürlich grundsätzlich klar, was für eine Selbstzerstörung ich mit Alkohol und Drogen betreibe. Es gab dann aber ein Grafikprojekt für die Band, das ich unbedingt machen wollte. Doch ich habe es einfach nicht hinbekommen, auch weil ich so viel konsumiert habe, um meinen Stress zu bewältigen. Daran bin ich schier verzweifelt. Mir hat dann geholfen, dass ich aus meiner Heimlichkeit rausmusste. Wir sind am Tag nach meinem Zusammenbruch auf Tour gefahren, und ich musste mit den Jungs darüber reden. Das war in dem Moment kaum auszuhalten, aber im Nachhinein war das super. Nur so konnte ich mein Problem nicht länger verleugnen.
Warum war das so schwierig?
Ein Teil der Selbstverleugnung von Süchtigen besteht darin, dass sie sich immer mit anderen vergleichen. So nach dem Motto: Andere haben das noch weniger unter Kontrolle. Und davon gibt es natürlich immer welche. Und ich hatte Angst davor zuzugeben, nicht mehr Herr über mich selbst zu sein. Obwohl Sucht gesellschaftlich als Krankheit akzeptiert wird, ist das ein krasses Eingeständnis von Schwäche und Versa-gen. Zumal Alkoholmissbrauch ja allgegenwärtig ist, also irgendwie haben alle mal damit zu tun. Und den-noch empfand ich das Sprechen über meine Schwierigkeiten als wahnsinnig erleichternd. Und das ist auch die Botschaft, die ich teilen möchte. Wir haben mit „Kapitulation“ auch einen Song geschrieben, der aus diesem Themenkomplex gespeist wird.
Wie haben Sie den Kampf mit sich und der Sucht in Erinnerung?
Meine Sucht verlief immer in Wellen. Im Bandbereich habe ich immer funktioniert, nicht perfekt, aber ich habe es irgendwie immer hingekriegt. Auf den letzten Tourneen habe ich auch schon nichts mehr konsumiert oder getrunken, auch aus Angst – weil ich weiß, dass das böse enden kann. Der körperliche Entzug war nicht das Problem, das hatte ich zuvor schon hundertmal gemacht. Wichtig war, dass ich mir im Alltag Unterstützung geholt habe. Und da helfen mir eben diese Gruppen.
Sie sprechen von Eskalation. Was war denn damals passiert? War das wirklich nur dieser eine Auftrag?
Ich will da nicht zu sehr ins Detail gehen, weil das auch private und familiäre Dinge betrifft. Insgesamt hatte ich damals einfach viel Stress. Und ich wollte meine Situation auch nicht mehr verheimlichen. Mir war klar, dass ich ein so schweres Problem habe, dass ich es alleine nicht bewältigen kann. Aber insgesamt war diese Öffnung natürlich ein Prozess. Meiner Freundin hatte ich es zuvor schon gesagt, ich hatte auch zwei Psychotherapien, in denen das zur Sprache kam. Und dennoch war die Eskalation nötig, um die Erkenntnis zu gewinnen, etwas tun zu müssen. Ich musste damit raus, um es zu ändern. Sonst hätte ich das nicht hinbekommen.
Wie geht es Ihnen heute? Müssen Sie einen großen Bogen um Alkohol und Drogen machen?
Das weiß ich so genau noch nicht. Viele Erfahrungen konnte ich ja auch noch nicht sammeln. Anfangs war ich vorsichtig, abends auszugehen. Das hat sich dann gelegt. Aber letztlich muss ich das auch immer wieder neu entscheiden. Jeder kennt ja die Situation, in der man selbst nüchtern ist, während die anderen immer betrunkener werden. Da gibt es einen Punkt, an dem es langweilig und ermüdend wird. Da muss man dann elegant den Absprung finden. Aber ehrlich gesagt, die ganz wilden Zeiten sind bei uns vorbei. Und wir reden darüber, weil das Thema schon seit Längerem da ist. Aber am Ende muss ich sehen, in welcher Verfassung ich bin. In unserer Branche sind Alkohol und Drogen einfach alltäglich.
Hilft es zu akzeptieren, dass es eine Krankheit ist?
Ja, das hilft. Weil man sich ohne diese Einsicht moralisch dafür verurteilt, dass man sein Leben nicht auf die Reihe kriegt. Das gehört ja auch zu dem Komplex, der einen bei der Stange hält. Da ist das Bild von Krankheit einfach hilfreich, weil es dem moralischen Urteil etwas entgegensetzt. So bietet sich die Chance, aus der Dauerschleife von Verurteilung und Strafe herauszukommen.
Kommen wir zu „Die Vögel“ zurück, deren Entwicklung erst im Corona-Jahr an Fahrt aufnahm. War die Beschäftigung mit dieser Geschichte auch etwas, woran Sie sich in dieser surrealen Gegenwart festhalten konnten?
Das war schon so eine Art Halt. Ich hatte eben etwas, das mein Gehirn beschäftigt hat. Zum Teil ist es noch heute so, dass ich mich beim Aufstehen oder wenn ins Bett gehe frage, was die Figuren denn als Nächstes wohl machen. Auch wenn ich mit meiner Freundin quatsche, spielt die Geschichte eine Rolle. Es sind ja viele kleine, alltägliche Anekdoten drin, in denen sich jeder selbst suchen und finden kann. Und so prägt das schon den Alltag und das, womit man sich so beschäftigt. Das war und ist während Corona natürlich hilfreich.
In der Serie findet man kaum Bezüge zur Gegenwart, die Corona-Krise ist vollkommen abwesend.
Es war natürlich eine Überlegung, das zu verarbeiten. Aber ich hatte keine Lust drauf. Ich wollte auch keine die Gegenwart kommentierenden Karikaturen zeichnen. Das kann ich auch nicht. Ich bekomme Blockaden, wenn ich auf winzigem Raum Witze machen soll. Ich tue mich schwer, gedanklich auf eine Pointe hinzuarbeiten. Deswegen wollte ich das ganze Coronavirus-Drama außen vorlassen. Damit haben meine Figuren nichts zu tun. Ich brauche eine Geschichte, die Vorher und Nachher hat, ich muss im Fluss bleiben. „Die Vögel“ ist eine Parallelwelt, die die Leute unterhalten soll. Es soll sie ablenken von der bösen Realität. Realitätsflucht ist so wichtig, gerade jetzt.
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Auf dem Cover sind drei Figuren, die Geschichte wird aber von zwei Hauptfiguren getragen: Bonnie ist eine kleine Henne, die sich in Clyde, eine mit allen Wassern gewaschene Ente, verliebt. Was verbindet Sie mit diesen Figuren?
Ich mag natürlich beide. Sie sind ein Mix aus den Menschen, die mich umgeben, und mir selbst. Auch meine Freundin ist da mit drin. Sie fragte mich dann auch zwischendrin immer wieder, ob sie jetzt die Kleine oder die Dicke sei. Und ich so: Natürlich nicht. Und zugleich: Ja, aber das ist noch jemand anders. Es will ja auch niemand der Cousin sein, weil der ein ziemlicher Arsch ist. Ich wollte ursprünglich auch, dass es noch abgründiger wird, weil ich so richtig böse Geschichten mag. Deshalb spielt das in der kriminellen Halbwelt. Aber ich halte es dann nicht durch, die Figuren auch so gnadenlos böse zu entwerfen. Selbst bei Snorre, der eigentlich eine böse Person ist, dachte ich irgendwann, dass der eigentlich doch auch nur auf der Suche nach Liebe ist. Oder anders gesagt: Es wird für mich dann auch interessanter, wenn sich die Figuren in sich noch einmal drehen. Ich mag es, wenn sich die Figuren entwickeln.
Halten sich der Anspruch, andere zu unterhalten, und der Anspruch, Selbstfürsorge zu betreiben, indem man beschäftigt bleibt, die Waage?
Ja, durchaus. Aber es soll natürlich gefallen. Und ich bin auch abhängig von den Likes. Davon wird man wirklich abhängig, das ist schon echt krass. Und zugleich relativ harmlos mit Blick auf unser vorheriges Thema. (Lacht) Und zugleich bin ich selbstbesessen genug, sodass es mir oft egal ist, ob die Leute das checken oder nicht. Aber es gibt natürlich ein paar Freunde und Bekannte. Wenn die reagieren und verstehen, was gemeint ist, dann freut mich das schon total.
Jetzt erscheinen die Strips als gedruckter Comic -Band. Was für Konsequenzen hat die Übertragung der Insta-Bilder in ein Buchformat?
Es ist vor allem eine Heidenarbeit. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so viel am Stück gearbeitet. Das war wirklich eine neue, aber auch schöne Erfahrung. Und ich habe mit der Zeit auch einfach gelernt, die Geschichte weiterzuentwickeln und zu zeichnen. Auch das Kolorieren habe ich beim Machen gelernt. Ich bin eigentlich jemand, der schnell die Lust verlieren kann. Aber wenn man merkt, dass man besser wird und immer etwas dazukommt, dann macht es Spaß. Aber natürlich ist es schön, dass es grundsätzlich funktioniert, die gesammelten Bilder hintereinander zu lesen. Teilweise habe ich aber auch gedacht, dass es hanebüchen ist. Weil da so viel passiert und es manchmal völlig absurd ist. Aber dass es grundsätzlich funktioniert, hat mich gefreut. Und was ich für Instagram noch schludrig gemacht habe, musste ich jetzt für das Buch noch ausformulieren. Hintergründe, Handlungsorte, Details. Aber wenn sich das jetzt als Buch manifestiert, ist das einfach toll.
In Ihrem Comic taucht das dänische Roskilde-Festival auf. Fehlt Ihnen das Unterwegssein mit Tocotronic?
Wir haben uns gerade endlich einmal wiedergesehen, weil wir Fotos gemacht haben und im Proberaum waren. Sich überhaupt mal wieder zu sehen macht einen echten Unterschied. Auch weil ich minderbegabt bin, wenn es darum geht, Kontakte zu pflegen. Wir haben zwischendurch natürlich gequatscht und gemailt, aber wenn man keinen richtigen Anlass hat, dann wird das schon wenig. Der direkte Kontakt hat mir gefehlt, das Spielen auch, ja, klar. Das Rumfahren und Reisen, Eindrücke sammeln. All das fehlt. Das Zuhausehocken macht einen ganz bescheuert. Es begrenzt den eigenen Horizont und verblödet. Und ich habe gemerkt, dass man vom vielen Am-Schreibtisch-Sitzen Rückenschmerzen bekommt. Ich dachte immer, dass einem vom Schlagzeugspielen alles wehtut, aber vom Am-Schreibtisch-Rumsitzen wird ja alles noch viel schlimmer.
In zwei Jahren werden Tocotronic dreißig Jahre alt. Eure Werkschau unter dem Titel „Sag alles ab“ erscheint in diesem Jahr, von Mai bis September hattet ihr zehn „Let There Be Tocotronic“-Konzerte geplant. Bleibt es dabei, oder plant ihr schon um?
Es ist wie seit Ausbruch der Pandemie: Wir machen irgendwie Pläne und sind guter Hoffnung und schau-en dann, was geht. Es ist eine große Übung in Demut und Gelassenheit, wie bei allen anderen Leuten auch. Man geht erst mal davon aus, dass vielleicht doch irgendwas geht. Wir hoffen auf den Sommer, und wenn da etwas klappt, dann freuen wir uns.
Arne Zanks von Haustieren, Film noir, Kinderbüchern und Roadmo-vies inspirierte Cartoons sind als „Die Vögel – fliegen hoch“ im Mainzer Ventil-Verlag erschienen und kosten 20 Euro. Ergänzt wird der 120-seitige Band durch frühe Versionen der „Vögel“ und andere vergriffene Frühwerke mit autobiografischen Inhalten.