Thurston Moore: „Wir brauchen eine Gesellschaft ohne Waffen“

Im ROLLING-STONE-Interview spricht Thurston Moore über sein neues Album „Rock and Roll Consciousness“, die Waffengesetze in den USA – und warum man als Mann beim „Women's March“ mitlaufen sollte

Mit „Rock N Roll Consciousness“ hat Thurston Moore unlängst sein zweites Soloalbum nach dem Ende von Sonic Youth herausgebracht (rechnet man seine kurzlebige Band Chelsea Light Moving nicht mit).

Im Gespräch mit ROLLING STONE erklärt der 58-Jährige Hintergründe zur Entstehung der Platte. Warum die USA strengere Waffengesetze benötigen. Weshalb der aktuelle Präsident Amerikas eine Katastrophe darstellt. Wieso es richtig ist, als Mann beim „Women’s March“ mitzulaufen. Und warum Sonic-Youth-Kollege Steve Shelley noch immer der beste Drummer ist.

Thurston Moore im ROLLING-STONE-Interview

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Rock N Roll Consciousness

★★★½

Klingt kurios: Der Noise-Veteran ließ sein Album von Paul Epworth einrichten, dem Adele-Produzenten. „Kurios?“, fragt Thurston ­Moore im Interview (auf rollingstone.de) ­zurück. „Pauls Londoner Church-­Studio ist einfach großartig!“ ­Moore ist also nicht an Produzenten-Bios interessiert – ihm geht’s um Aufnahmetechnik. In nur fünf Stücken, teils Zehnminüter mit langen Instru­mentalpassagen, breitet er nun sein „Rock-N-Roll-Bewusstsein“ aus.

Klingt kurios: Der Noise-Veteran ließ sein Album von Paul Epworth einrichten, dem Adele-Produzenten. „Kurios?“, fragt Thurston ­Moore im Interview (auf rollingstone.de) ­zurück. „Pauls Londoner Church-­Studio ist einfach großartig!“ ­Moore ist also nicht an Produzenten-Bios interessiert – ihm geht’s um Aufnahmetechnik. In nur fünf Stücken, teils Zehnminüter mit langen Instru­mentalpassagen, breitet er nun sein „Rock-N-Roll-Bewusstsein“ aus.

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates