Jim Nisbit „Der Krake auf meinem Kopf“ Der Nordire Nisbit schreibt die kaputtesten, witzigsten Noir-Geschichten seit Cain, Thompson und Willeford. Diesmal über einen abgehalfterten, krakentätowierten Punkgitarristen, der im durch-yuppiesierten San Francisco auf eine geldgefüllte Leiche stößt. (Pulpmaster, 14,90 Euro) Max Wilde „Schwarzes Blut“ Der derzeit wahrscheinlich (fast) beste Thriller-Autor Roger Smith (zuletzt: „Staubige Hölle“) wagt […]