Der britische Autor Nick Hornby schreibt nicht nur über seine persönlichen Lieblinqssongs, er liefert gleich eine Ästhetik mit
Es gibt einen latenten Widerspruch in „31 Songs“ (Kiepenheuer & Witsch, 14,90 Euro), diesem klugen, unpreziösen neuen Buch von Nick Hornby, das sich als Aufsatzsammlung über seine Lieblingssongs tarnt, aber sehr viel mehr ist: „Ich wollte in erster Linie darüber schreiben, was in diesen Stücken steckt, das mich dazu gebracht hat, sie zu lieben, nicht […]