Welche afroamerikanischen Musikmoden und Musiker haben in den letzten fünfzig Jahren bis heute auf den weißen Pop abgefärbt? Vorliegender Sampler gibt keine umfassende Antwort (die im übrigen einige Platteregale füllen würde), aber ein paar Beispiele für die Vielfalt einer sich immer wieder selbst erneuernden schwarzen Popwelt. Vom Blues eines Jimmy Reed bis zu Johnny Otis' Proto-Funk, vom Gospel der Staple Singers bis zur Northern-Soul-Hymne von Betty Everett, von Curtis Mayfields Sozialkritik bis zu dem seinen Genre-Namen noch wörtlich nehmenden Rhythm'n'Blues eines Donnie, Anthony David oder Rahsaan Patterson.