Im britischen Musikjournalismus gibt es eine lange Tradition von Texten, die mit "The Death of" überschrieben sind - "Der Tod der Kunst", "Der Tod des Rock" usw. Ich habe solche Texte immer besonders gern gelesen, denn für mich sind die Geburt und der Tod von etwas immer die spannendsten Momente. Nichts ist schlimmer, als wenn alles einfach weitergeht wie bisher.