Aus irgendeinem Grund hatte der Regisseur Helmut Dietl mit Mitte/Ende 30 eine Phase größter filmerischer Subtilität, Klugheit und Uneitelkeit. Man mag sich kaum vorstellen, wie der spätere, der „Rossini“- und „Late Show“-Dietl die Sachen aus den späten Siebzigern und Achtzigern verbollert hätte, die bis heute seine besten sind, „Monaco Franze“, „Kir Royal“. Und davor „Der […]