Mike Edwards‘ eels und ihre Hymnen von Ausgestoßensein und Fremdheit
E steht für Mike Edwards. Aber seinen bürgerlichen Namen benutzt der Mann, der gerade von seiner schlimmen Kindheit und von seiner traurigen Jugend erzählt, nur, wenn es sein muß. Dabei paßt die Verwendung eines Kürzels eigendich gar nicht zu ihm. Das Initial steht für Anonymität, aber mit der hat Edwards nichts im Sinn. Der 30jährige, […]