Andreas Mand ist ein literarischer Puzzlespieler. Er hat seine Romane immer schon in kleine Abschnitte und Szenen zerlegt. In „Paul und die Beatmaschine“ (Maro. 12 Euro) zelebriert er die Methode der literarischen Fragmentierung noch rigider. Mands Sätze sind Stenogramme. Er kürzt, bis nur noch die richtigen, wichtigen Worte stehenbleiben. Und er perforiert die erzählerische Linie, […]