Weil Johnny Marr nicht wegen der Mädchen dabei ist, hat er viel Zeit zum Musikmachen
Die angenehme Seite des Britpop sitzt vor mir. Einfach so, wie der Gentleman von nebenan. Tee oder Kaffee? Mit Milch? Schon ist der Löffel Zucker in meiner Tasse. Der Gitarrist und Songwriter, der immer noch diesen beneidenswert vollen, schwarzen Pilzkopf trägt, der sich ins Panoptikum der Pop-Geschichte gebrannt hat wie Morrisseys linkische Gesten, ist von […]