News „Unglaubwürdiges Wirrwarr“: US-Version von „Honig im Kopf“ wird von Kritikern vernichtet Schlechte Kritiken ist Til Schweiger in Deutschland ja gewohnt. Doch was Journalisten über sein US-Remake „Head Full of Honey“ schreiben, dürfte auch ihm richtig weh tun. Von Rolling Stone
Film & Serie 155 Zuschauer an einem Wochenende – Til Schweigers „Head Full Of Honey“ floppt gewaltig Til Schweigers US-Version von „Honig im Kopf“ hat einen Minusrekord an den Kinokassen erzielt, der zum Fremdschämen ist. Schweiger selbst sieht den Film nicht als gefloppt und hat dazu eine interessante Theorie Von Rolling Stone
News US-Flop von „Head Full Of Honey“ bringt Til Schweiger zum Nachdenken Der Schauspieler und Regisseur bezeichnete das US-Remake von „Honig im Kopf“ als „Tiefpunkt meines bisherigen künstlerischen Schaffens“. Von Rolling Stone
Film & Serie Til Schweiger wird abgesetzt! „Head Full Of Honey“ nun Total-Flop in USA Die US-Fassung von „Honig im Kopf“ ist nur Wochen nach der Premiere aus den Kinos verschwunden. Til Schweiger berichtet allerdings von euphorischen Zuschauerreaktionen. Von Rolling Stone
Film & Serie Nick Nolte, der US-Didi, lobt Til Schweigers „Honig im Kopf“ in den Himmel Im US-Remake von „Honig im Kopf“ spielte Nick Nolte unter der Regie Til Schweigers die Rolle Didi Hallervordens. Er bezeichnet das Original als „Meisterwerk“. Von RS
News US-Remake von „Honig im Kopf“: Nick Nolte als Schweigers Hallervorden Nick Nolte spielt Dieter Hallervorden, Matt Dillon den grimmigen Til Schweiger. Die Besetzung des US-Remakes von „Honig im Kopf“ steht. Von RS
Film & Serie Til Schweiger dreht Remake von „Honig im Kopf“ – mit Michael Douglas! „Deutschlands führender Schauspieler/Regisseur“ traf Michael Douglas auf Mallorca. Von Kristina Baum
Allgemein „Honig im Kopf“: Manipulationsverdacht bei Top-Kritiken für Schweiger-Film Kurz nach dem Kinostart des neuen Til-Schweiger-Films "Honig im Kopf" sind auf dem Filmportal Moviepilot diverse auffällige Kritiken aufgetaucht, zum Teil in schlechtem Englisch und Russisch. Von Aurelia Kanetzky