Die Band ist schon mal gut: präzise, tight, Dub-Reggae von ganz hinten und ganz unten raus. Ein achtköpfiges Ensemble samt dominanter Bläsergruppe – steht auf der Bühne des halbwegs gefüllten Kiez-Clubs, darf sich und das mit Trendies und Normalos gleichermaßen bestückte Auditorium drei Instrumental-Nummern lang warm spielen. Die James-Brown-Masche verheißt doch das eine oder andere […]