Singer/Songwriter müssen nicht traurig sein. PETE YORN blickt gelassen auf verflossene Lieben zurück
Zunächst besticht die Optik. Denn ein bisschen sieht Pete Yorn schon aus wie eine Mischung aus Ryan Adams und Elliot Smith. Nur eben besser. Und auch die melancholisch-rauen Songs des 26-jährigen Amerikaners versuchen, denen von Adams und Smith nahe zu kommen. Die Lieder, so verkündet es zumindest der Plattentitel „“Musicforthemorningafter“, sind genau das Richtige für […]
Von
Rolling-Stone-Redaktion