Von der Indie-Revolution überrollt, suchen Better Than Ezra einen neuen Anfang
Wer zu spät kommt, den bestraft das Hipness-Politbüro: Better Than Ezra kennen das Thema „Schlechtes Timing im Popgeschäft“ aus erster Hand. „Wären wir gleich gesignt worden, als unsere Songs entstanden sind, hätten sie natürlich frischer geklungen“, seufzt Bandvorstand Kevin Gnffin. Doch nach der „alternativen Revolution“ (Griffin) blieb dem Trio aus Louisiana mit ihrem ’95er Elektra-Debüt […]