Bushido – ’nicht mehr Herr seines Lebens‘?
Arye Sharuz Shalicar, 35, wuchs als Sohn jüdisch-iranischer Einwanderer in Berlin auf. In seiner bei DTV erschienenen Autobiografie "Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude" beschreibt er den grassierenden Antisemitismus unter arabischen Jugendlichen, dem er jahrelang ausgesetzt war. 2001 wanderte er nach Israel aus, studierte in Jerusalem und ist heute Sprecher der israelischen Armee. Ein Interview aus der "Welt am Sonntag"
Von
Claus-Christian Malzahn