„The Walking Dead“-Quotensturz: Trotz klasse Staffel-Finale – Ist die Serie noch zu retten?

Zuletzt schalteten 2012 so wenige Zuschauer bei einem Staffel-Finale von „The Walking Dead“ ein. Damals lief die zweite Season. Die Serienmacher aber bleiben optimistisch, was die Zukunft der Serie angeht.

Das siebte Staffel-Finale von „The Walking Dead“ hat die schlechteste Final-Quote seit 2012 eingeholt. Damals lief das Ende von Season zwei.

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Laut „Variety“ wurde die 16. und letzte Folge, „The First Day Of The Rest Of Your Life“, in der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen von 11, 3 Millionen Zuschauern gesehen. Das ist ein krasser Absturz gegenüber dem Staffel-Start: Episode eins lockte noch 17 Millionen Leute an.

Das bezeichnet einen Verlust von 33 Prozent der Zuschauer. Unterboten wird das Season-Finale nur von Staffel zwei, deren Quote 2012 bei 9 Millionen Fans lag.

Quoten-Sturz: kein Problem für „Walking Dead“-Macher

„TWD“-Showrunner Scott M. Gimple macht sich um den Fortbestand der Serie jedoch, wie er sagt, keine Sorgen. „The Walking Dead“ könne, wenn es nach ihm geht, noch 13 Jahre laufen – dann wären die 20 voll.

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„Wir arbeiten daran“, sagte Gimple auf einem Comic-Panel in Los Angeles. „Im Comic hat das funtioniert, und ich freue mich auf jede neue Ausgabe davon.“

Außerdem: „Die ‚Simpsons‘ laufen seit 26 oder 27 Jahren, das ist die Herausforderung: also, gut, die Challenge nehmen wir an.“

AMC
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