„The Walking Dead“: So schlecht steht es um die Quoten

Der Negativtrend setzt sich fort: „The Walking Dead“ interessiert in Amerika so wenige Leute wie zuletzt zum Start der Serie 2010.

Quittung für eine lachhafte Episode: Die „Walking Dead“-Folge „Botschaften“ (Staffel acht, Folge zehn) zog in den USA nur 6,8 Millionen Zuschauer (Zielgruppe 18-49 Jahre) und ein Nielsen Rating (Messung des Marktanteils) von 2,9 Prozent.

Das ist der schlechteste Wert seit Staffel eins von 2010. Die Episode „Wildfire“ erzielte damals einen Marktanteil von 2,8 Prozent. Das letzte Mal, dass eine „Walking Dead“-Episode weniger als sieben Millionen Zuschauer holte, war in Season zwei („Better Angels“, 6, 9 Millionen).

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Damit setzt sich der Negativtrend der AMC-Serie fort. Der Auftakt der Midseason, der mit Carls Tod eines der bislang dramatischsten Ereignisse zu verkaufen hatte, erzielte bereits historisch schlechte Werte.

 

AMC
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