„The Walking Dead“: Quoten bei Staffelfinale auf Tiefstwert

Die Einschaltquoten beim Staffelfinale waren so niedrig wie bei keinem zuvor.

Die aktuellen Zahlen beim Staffelfinale von „The Walking Dead“ haben einen Tiefstwert erreicht. Grund für das sinkende Interesse könnten vor allem die in der Staffel wegsterbenden Charaktere sowie die ausgestiegenen Darsteller Andrew Lincoln (Rick Grimes) und Lauren Cohan (Maggie) sein.

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Bei der 16. Episode schalteten laut des „Hollywood Reporter“ am 31. März in den USA nur 5,02 Millionen Menschen ein. Zum Vergleich: Das bis dato schlechteste Finale war das der sechsten Staffel mit knapp 6 Millionen Zuschauern.

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Insgesamt verbesserten sich die Zahlen immerhin gegenüber des absoluten Quoten-Tiefstwertes, den die Serie in der Woche zuvor verzeichnen musste: Bei der vorletzten Folge hatten lediglich 4,15 Millionen Amerikaner eingeschaltet.

Möglich ist, dass der TV-Quoten-Rückgang mit einem Zuwachs im Streaming bzw. dem Zugriff in Mediatheken zusammenhängt – die fließen nicht Fernseh-Einschaltquoten mit ein.

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