The Old Couple
Den Attractions hat er nun endgültig den Rücken gekehrt, doch war Stillstand stets ein Fremdwort für Elvis Costello Jach Kollaborationen mit demßrodskjQuartet und Paul McCartney hat sich der nimmermüäde Songschmied jetzt mit Burt Bacharach zusammengetan
GUT 20 MEILEN LANG ZIEHT SICH DER SUNSET Boulevard quer durch die Stadt der Engel, bis hinunter ans Meer. Daher wohl der Name: „Ocean Way Studios“. Obwohl der Komplex mitten in Hollywood liegt und der Pazifik nicht einmal zu riechen ist Das Gelände ist mit einem überwindlichen Drahtzaun bewehrt, die niedrigen, fensterlosen Gebäude könnten Lagerhallen sein. Höchst anonym. Auch das Türschild gibt nichts preis. Drinnen jedoch wird Musik gemacht, die parzellierten Studios sind sämtlich belegt. Alanis Morissette, Sugar Ray, Stars und Sternchen halt. Und zwei verkable Künstler. „Artist: Elvis Costello“, heißt es auf einem Türschild, und darunter: „Burt Bacharach, Producer“. Das stimmt nicht. Andererseits ist die Arbeitsteilung des ungleichen Gespanns so wenig definiert und so wechselvoll, daß weder zwei Tage der Beobachtung noch diverse Gespräche mit den Maestros darüber endgültig Aufschluß geben. „Wir sind uns da manchmal selbst nicht ganz sicher“, gesteht Elvis Costello, „und wir haben es aufgegeben, das jeweils aufzuschlüsseln.“ Bacharach nickt und lächelt milde, Costello redet wie ein Buch. Diese Arbeitsteilung wenigstens steht nicht zur Debatte. Elvis ist in seinem Element. Ganz Verstandesmensch, räsoniert er über kleinste Details, ohne je den Verdacht aufkommen zu lassen, er habe den Blick fürs Ganze verloren und sei womöglich nicht mehr seines musikalischen Glückes Schmied. Je höher der Streßpegel steigt, desto mehr blüht er auf. Photo-Session mit Mark Seliger, EPK mit David Wild, Interview mit „GQ“, dazwischen ans Mischpult, kurze Absprachen mit Engineer Kevin, ein paar Telefonate, dann wieder die Schminkfee, noch ein Phototermin, alles binnen weniger Stunden. Burt Bacharach, ganz Showbiz-Veteran, läßt die Prozedur über sich ergehen, geduldig und äußerlich gelassen. Elvis Costello macht den Conferencier, gibt gut gelaunt Anweisungen und scherzt Er habe immer schon einen dicken Schädel gehabt, erzählt er, während Seliger sich just deswegen um eine günstige Perspektive bemüht. Schon als er ein kleiner Junge war, habe seine Oma immer gesagt, den großen Kopf brauche er, weil er doch zwei Gehirne habe. Burt nickt und lächelt milde.
Begonnen hatte ihre Zusammenarbeit vor drei Jahren, ab sie für Allison Anders‘ Film „Grace Of My Heart“ den Song „God Give Me Strength“ schrieben, ohne einander je zu sehen. „Wir telefonierten ein paarmal und schickten Faxe hin und her, bis wir zufrieden waren“, erinnert sich Bacharach. „Ich war anfangs skeptisch und fand die Idee etwas bizarr, aber es hat so gut funktioniert, daß wir beschlossen, ein umfangreicheres Werk zu komponieren.“ Es folgte ein Prozeß der gegenseitigen Annäherung. Längere Diskussionen seien dabei nicht einmal nötig gewesen, behauptet Elvis, woraufBurt herzlich lacht. Nie in seinem Leben habe es beim Komponieren so viel Diskurs gegeben, so viel Reibung, wenn auch im positiven Sinne. Nun ja, räumt Elvis ein, man habe eben zwei sehr unterschiedliche Musikverständnisse ein Stück weit harmonisieren müssen. Ein Raum, zwei Pianos, Costellos Texte, Bacharachs Akkorde: ein Schöpfungsakt der besonderen Art. Zuerst diplomatisches Tauziehen, dann mähliche bilaterale Entspannung. Das hehre Ziel: Konvergenz.
Das Resultat schließlich:
„Painted Front Memory“, ein Zyklus aus elf kunstvoll komponierten Songs über Liebe und unerfüllte Sehnsucht nach ihr, von zeitloser Gültigkeit und von Costellos Stimme doch so emotional aufgeladen, daß die Songgebilde ständig Gefahr laufen, die Balance zu verlieren und abzustürzen. Ein 24köpfiges, von Bacharach dirigiertes Orchester streichelt derweil Gehör und Gemüt, und am Ende des dialektischen Treibens steht nicht weniger ab die Antithese zu Easy Listening: Intimität Elvis läßt sich in diese Lieder fallen, als wäre jedes das letzte seines Lebens. Und geht dabei bis an die Schmerzgrenze. Vor rund 15 Jahren, als Costello durch Amerika tourte, ganz allein mit sich, seiner Gitarre und ein bißchen Klavier, stand er erstmals so nackt und ungeschützt vor einem Publikum, sorgte nur mittels Stimme für Nähe zwischen sich und ein paar tausend Menschen. Ja, meint Elvis, diese Parallele sei statthaft Andererseits nein, er investiere eben gerade kein „hard thinking“, sondern im Gegenteil: „hard feeling“.
Und das an der Seite eines Mannes, der für das Leichte und Luftige steht wie kaum ein anderer in der Pophistorie. Burt Bacharach, inzwischen stolze 70 Jahre alt, was man nicht glauben möchte, wenn man ihn mit federnden Schritten auf sich zueilen sieht, kommt vom Jazz. In den 40er Jahren pflegte sich der Teenager mit gefälschtem Ausweis in die einschlägigen Clubs der 52nd Street zu schmuggeln und erlebte so die Geburt des Bebop. Wie Dave Brubeck studierte er Kompositionstechnik bei Darius Mühaud, wechselte ins Brill Building und begann schon bald, seine Songs auch zu arrangieren und zu produzieren. „Eigentlich in Notwehr“, wie er grinsend erzählt „Ich war so erfolglos als Schreiber, meine Songs wurden so mies umgesetzt, daß mir nichts anderes übrigblieb, als alles allein zu machen.“ Von 1956 bis 1958 fungierte Bacharach als Musikmeister für Marlene Dietrich, mit der er ausgiebige Tourneen bestritt und mit der ihn eine enge Freundschaft verband, bis zuletzt Auch wenn die Diva für niemanden sonst zu sprechen war, für Burt machte sie eine Ausnahme. Es kam vor, daß er sie in ihrer Wohnung in Paris anrief und sie sich verleugnete, indem sie einen französischen Akzent annahm und sich als Zimmermädchen ausgab. Oder sie meldete sich gleich ab Hausangestellte, gab sich dann aber zu erkennen, ab sie hörte, daß ihr ehemaliger Dirigent in der Leitung war. „Wir haben uns oft sehr lange unterhalten. Auch über Musik. Sie mochte Elvis und wollte unbedingt ,Any Day Now‘ aufnehmen, das ist erst ungefähr zehn Jahre her. Allerdings wollte sie niemanden sehen und schon gar nicht ihr Appartement verlassen. Ich sagte: Marlene, das geht nicht Ich kann doch das Mikro nicht unter der Tür durchschieben. Doch da war nichts zu machen. Mit Marlene die Welt zu bereisen, war schon verdammt aufregend. She usedto scare the shit out ofme.“ Bacharach ist voller Dietrich-Anekdoten. Costello lauscht gebannt und sagt nicht viel. Ein völlig neues Elvis-GefühL Der Durchbruch für Burt Bacharach und seinen neuen Partner den Texter Hai David, kam mit „The Story Of My Life“, von Marty Robbins 1958 in die Top 20 getragen. Ende 1962 entdeckten sie im Bakking-Chor der Drifters eine junge Sängerin namens Dionne Warwick, der sie „Dont’t Make Me Over“ auf den Leib schrieben. Diesem ersten Dionne-Hit folgten zwei Dutzend weitere. Der Rest ist Geschichte: „Anyone Who Had A Heart“, „Walk On By“, „I Say A Little Prayer“: „Each morning I wake up/ Before I put on my make-up/ 1 say a little prayer for. you.“ Arethas Cover, schwärmt Elvis, sei unvergeßlich. Seine erste einigermaßen bewußte Berührung mit der Songkunst der Herren Bacharach und David sei indes Cilla Blacks Version von „Anyone Who Had A Heart“ gewesen. Die Liverpool-Connection. Und auch danach eher die britischen Ausgaben ab die Originale. Dusty Springfield, Sandie Shaw, die Walker Brothers. „Diese Songs haben eine Tiefe und Resonanz, fern jeder Mode und Zeitströmung. Wer das für Kitsch hält, ist schiefgewickelt und tut mir entsetzlich leid.“
Wie Costello denken viele, Kollegen zumeist. Brian Wilson, der nichts auf Burt Bacharach kommen läßt Frank Zappa, der ihn wegen seiner Sophistication schätzte. Bacharachs Kompositionen wirken subversiv, weil die stromlinig und glatt wirkende Oberfläche auf Strukturen fußt die das Mitsingen erschweren und das Mitwippen vergällen. Die oft asymmetrische Melodik, komplexe Jazz-Akkorde und rhythmische Signaturen fern des 4/4-Takts sorgen eher für Sublimation denn für unmittelbare Eingängigkeit. Das mutet an wie kommerzieller Suizid, doch in den Sixties gehörten Bacharach und David zum Charts-Adel. Was freilich nicht zuletzt Hai Davids Talent zuzuschreiben ist, Song-Eröflhungen zu dichten, die ob ihrer schamlosen Emphase den direkten Weg ins Herz finden und dort nicht mehr loszuwerden sind. Siehe „I Say A Little Prayer“. Oder: „Why
do birds suddenly appear/ Evcry time you are near?/ Just like me/ They long to bei Close to you.“
Die kultische Verehrung von Easy-Listening-Trendies tut Badiarach als zyklisches Rcvival und Ausdruck von ästhetischer Beliebigkeit ab. „Diese Moden machen sich immer an Äußerlichkeiten fest. Man kleidet sich korrekt, schlürft den richtigen Drink und hört, was gerade en vogue ist.“ Ungleich dankbarer sei er für die Wertschätzung, die ihm in den letzten Jahren von sehen junger Songwriter-Kollegen entgegengebracht wird. Die Erwähnung von Oasis bewirkt zweierlei Costello setzt seine alte Lieblingsmiene auf und ist für eine Weile wieder der vitriolische Sarkast, während sich Bacharach in Artigkeiten ergeht Er möge beide sehr, Noel vor allem, aber auch Liam. „Top blokes“, frotzelt Elvis. Er höre ihre erste LP sehr gern, sagt Butt ernst. Noel sei ein so begabter junger Mann. Und so nett und zuvorkommend seien die beiden. Elvis muß an sich halten, um nicht loszuprusten, enthält sich aber weiterer Kommentare.
Auf seinen neuen Sparrings-Partner wurde Bacharach erst ganz allmählich aufmerksam.“Ich weiß, daß er früher so etwas wie der König der Punks war“, sagt Bacharach mit einem Seitenblick auf seinen Co-Autor, der unruhig auf der Couch hin und her rückt Im Laufe der Zeit sei ihm indes klargeworden, daß Elvis nicht einer dieser Drei-Akkorde-Typen ist „Alison“ sei ein großartiger Song „with great words“. Dann habe er im Fernsehen das berühmte Roy Orbison-Konzert gesehen, bei dem Elvis mitwirkte, und Juliet Leiters“ spätestens habe die letzten Zweifel beseitigt. „Elvis kommt aus einer anderen Tradition ab ich, vom Rock’n’Roll, aber er hat sich als Songwriter meinen Respekt erworben.“ Als dann die Anfrage kam, ob er mit ihm arbeiten wolle, habe er nicht lange überlegen müssen. „I said: great, let’s do it“
Die Sessions zu „Painted Frotn Memory“ waren für beide Protagonisten ein Wagnis, ein Blind Date. JEs ist ein gewaltiger Unterschied, ob du Ideen übers Telefon austauschst oder Stunden und Tage gemeinsam in einem Raum verbringst“, meint Bacharach. „Wir mußten uns erst mal zusammenraufen. Zwischenzeitlich hatte ich Bedenken, ob die Musik unseren hohen Anforderungen gerecht wenden kann.“ Doch Elvis habe einen ungeheuren Elan an den Tag gelegt und sich in jeder Situation als der perfekte Gentleman erwiesen. „Im Rückblick gesehen, hatten die anfanglichen Spannungen sogar eine positive Wirkung auf die Songs.“
Costello pflichtet ihm bei. „Wir waren beide anfangs ziemlich nervös und wußten nicht, ob die Chemie stimmen würde und ob wir genug Energie haben würden, das herauszufinden.“ Phasen der Hyperaktivität hätten sich mit solchen der Besinnung abgewechselt und man sei sich sehr nahe gekommen, gefahrlich nahe. Beide lachen. „Ich glaube, daß wir erst in den letzten Tagen, während des Abmischens, so richtig zu begreifen begannen, wieviel uns beiden diese Platte abverlangt hat“, sinniert Costello, und die graue Eminenz ergänzt mit gespielter Larmoyanz: „So ausgelaugt war ich lange nicht, diese Sessions gingen an die Substanz.“ Tortur oder nicht, der Aufwand, auch und gerade der emotionale, hat sich fraglos gelohnt Wer das Album kaufen wird, wissen sie nicht. Costello setzt auf Intelligenz und „eine Fähigkeit, die vielleicht nicht mehr oft gefragt ist, verschüttet von den Banalitäten des modernen Alltags, die jedoch noch in uns schlummert: die natürliche Begabung, mitzufühlen“. Schön gesagt, lobt Bacharach. Im übrigen seien diese Songs nicht nur für den Moment gedacht, nicht ans Hier und Heute gebunden. Wie ihre Schöpfer. -Men out oftime.
Was für Burt Bacharach ein später, unerwarteter Triumph ist, der das Karriere-Ende hinauszögert und womöglich letzte Reserven mobilisiert, ist für Elvis Costello immerhin eine Zäsur. Und in vielerlei Hinsicht ein Neubeginn. Die letzten paar Jahre, resümiert er ohne Bitterkeit, waren wie eine Achterbahn für ihn. Auf schwindelerregende Höhepunkte und angenehm kribbelnde Abenteuer folgten Abstürze und Enttäuschungen, die ihn dazu zwangen, manches zu überdenken und neue Prioritäten zu setzen. Ein Projekt hatte das andere gejagt. Das kommemorative Konzert am Todestag von Henry Purcell, der Job des künstlerischen Leiters des Meltdown Festivals, Auftritte mit Anne Sofie von Otter und dem Schwedischen Radio-Symphonieorchester, Kollaborationen mit dem Dirigenten Sir Neville Mariner in der Academy Of St. Martin In The Fields und mit der Mingus Big Band beim Free Jazz Festival in Brasilien. Dazwischen Arbeiten mit seinem Freund Bill Frisell und für den Regisseur Alan Bleasdale, Soundtracks und Songs ohne Ende. – Soweit also die erfreulichen Dinge.
Ihnen gegenüber stehen zwei Abschiede, die Elvis viel Ungemach bereiteten. Der eine war zeitraubend und nervtötend, ist aber bereits verschmerzt. Gemeint ist das unwürdige Farewell von Warner Brothers, dem „greatest label ever“, solange Lenny Waronker und Mo Ostin das Zepter schwangen. „Sie waren wirklich großzügig, ließen mich, Thejuliet Lefters’machen, überleg‘ mal, eine Platte ohne Schlagzeug! Ich war entzückt.“ Mit ^411 This Useless Beauty“ (diese Ironie!) änderte sich alles. Das neue Krämer-Regime bei Warners kapierte nichts, und am Ende war Costello heilfroh, einigermaßen unbeschadet aus dem Vertrag herauszukommen. Extreme Honey“, die von ihm selbst kompilierte Best-Of-Sammlung seiner Warners-Jahre war quasi der Schlußstrich unter das unerquickliche Kapitel. Sein neuer, bei Insidern für Aufsehen sorgender Deal mit Polygram ist „absolut einmalig und gibt Anlaß zu schönsten Hoffnungen“, wie Elvis nicht ohne Genugtuung berichtet Der Vertrag sieht je drei Alben für Mercury vor (von denen „Painted Front Memory“ das erste ist) sowie für Classics ödjazz, zuzüglich Optionen, ohne feste Laufzeit. – Ein Coup.
Wofür er diese Freiräume nutzen wird, weiß Costello noch nicht. Eine weitere Platte mit den Brodskys könnte er sich gut vorstellen, eine Rock-Album herkömmlicher Machart nicht „Blood& Chocolate‘ gibt es ja schon, warum sollte ich es neu erfinden? Und für wen? Das würde doch allenfalls Leute interessieren, die ,Spin‘ lesen oder den ,NME‘. 20jährige Wichtigtuer mit Attitüde.“
Den anderen Abschied, den von seiner ebenso langjährigen wie legendären Band, hat Elvis noch nicht weggesteckt. „It’s a shame, I know, but I will never play with The Attractions again.“ Ursache für das finale Zerwürfnis ist Costello zufolge Bruce Thomas. „Er ist einfach ein Riesenarschloch. Immer schon gewesen. Great bass player, but a terrible pain in the arse.“ Wieder war es #4Ü This Useless Beauty“ und vor allem die sukzessive Tour, bei der einmal zu oft mit Costellos Gefühlen gezündelt wurde. Schließlich brannte die Lunte am latent feindschaftlichen Verhältnis, und die Explosion war unvermeidbar. JEs war nicht mehr auszuhalten, der Kerl nörgelte ständig an allem herum.“ Mit Steve Nieve, der auch Piano zu „Painted From Memory“ beigesteuert hat, arbeitet Costello weiterhin gern, und auch mit Drummer Pete Thomas bleibt Elvis in Verbindung, aber die Ära Attractions ist unwiderruflich vorüber.
„Es ist traurig, aber was wir einmal hatten, kann uns niemand mehr nehmen. Wir waren die beste Band unserer Generation. Keiner konnte uns live das Wasser reichen, wir stachen sie schon technisch alle aus. And we hadmore attack, morefluency. The Clash waren die beste Rock’n’Roll-Band, die ich je gesehen hatte. Mit einer Ausnahme: uns. Wir bliesen sie von der Bühne. Nenn mir eine Band, die unseren musikalischen Standard hatte.“ Television konnten irrsinnig gut sein. „Okay, aber nur sehr selten. Die meiste Zeit vergaßen sie, ihre Gitarren zu stimmen. Oder sie wußten nicht, wie man das macht Bei den Attractions war das anders. Wir hatten eine enorm hohe Trefferquote. Die Gigs, die in die Hose gingen, kann ich an meinen Händen abzählen. In all den vielen Jahren. We were realfy, reaüygood. Wir waren so gut wie Bob Dylan 8i The Band, das ist keine Übertreibung.“ Die Attractions-über-alles-Tirade fordert ihren Tribut Elvis sinkt zurück auf die Couch. „It’s over“, murmelt er. JVe hadour moment. But I’mjust too oldto work with people I don ‚t like.“ Kurze Besinnungspause. Dann sagt er: „I’m 44 this year, you know.“ – Der Midlife-Leidensdruck.
So little time, so much to do.