„The Joker and the Queen“: Ed Sheeran und Taylor Swift veröffentlichen Duett
Die beiden Superstars haben sich für ihre mittlerweile vierte gemeinsame Single für eine Neuauflage von Sheerans Hit „The Joker and the Queen“ entschieden. Hier gibt es dazugehörige Musikvideo zu sehen.
Ed Sheeran und Taylor Swift verbindet schon seit Jahren eine gute Freundschaft. Erst Anfang der Woche verkündete Sheeran, dass er einen gemeinsamen Song mit Swift veröffentlichen wird. Fans hatten schon länger über eine Zusammenarbeit der beiden Superstars spekuliert. Jetzt gibt es den Song „The Joker and the Queen“ im Stream – Musikvideo zur Single inklusive.
„The Joker and the Queen“ war bereits auf Sheerans im Herbst 2021 erschienenen Album „=“ veröffentlicht worden. Schon damals habe er Taylor Swift für den Gesangspart gewinnen wollen. Es dauerte dann aber wohl noch etwas, bis die beiden die Gelegenheit fanden, die Single gemeinsam aufzunehmen. Jetzt gibt es den Song auch endlich als Duett-Version mit der Popsängerin.
Für die beiden ist es nicht die erste Zusammenarbeit. Bereits 2012 arbeiteten sie für Swifts Song „Everything Has Changed“ zusammen. Es folgten 2017 „End Game“ und im vergangenen Jahr die Single „Run (Taylor‘s Version)“.
Mit der Single wurde auch ein neues Musikvideo veröffentlicht. Regie führte dabei Emil Nova, mit dem Sheeran bereits in der Vergangenheit mehrmals zusammengearbeitet hatte. Fans des Sängers dürfen sich auf das Video freuen, denn es wird ein Wiedersehen mit den Darsteller*innen aus dem Video zu „Everything Has Changed“ von 2012 geben. Das Video handelt von der Coming-of-Age-Geschichte der nun 18-jährigen Ava und Jack, die ihr Studium an der Universität aufnehmen.
Erst am vergangenen Wochenende wurde der Sänger bei den Brit Awards mit dem Preis als „Songwriter des Jahres“ ausgezeichnet. Ab April wird Ed Sheeran auch mit seiner „+ – = ÷ x“-Tour in Europa unterwegs sein, die ihn im Juli und September auch nach Deutschland führen wird. Für die Konzerte in Gelsenkirchen, München, und Frankfurt gibt es jetzt sogar jeweils zwei weitere Zusatzkonzerte.
+++Dieser Artikel erschien zuerst bei musikexpress.de+++