The Cure: Hier tanzen zwei der Fantastic Four (einer ist auch Mando) zu „Just Like Heaven“

Großes Star-Aufgebot beim Cure-Konzert im Londoner Troxy.

Den Club-Gig von The Cure im Londoner Troxy am Freitag (01. November 2024) wollten sich so einige Celebrities nicht entgehen lassen. Beim der Album-Release-Show zu „Songs of the Lost World“ wurden, ob auf den Rängen oder bei der Aftershow-Party, etliche Stars gesichtet.

Zum Beispiel Boy George und Billie Joe Armstrong. Auf Instagram schrieb der Green-Day-Sänger: „Einen Moment Ablenkung vom Chaos … Erstaunliche Nacht! Ich habe The Cure gesehen und sie waren absolut unglaublich. Und ich dachte, ich stelle mich Boy George vor. Ja… Musik lebt! @boygeorgeofficial @thecure spielten ihr neues Album in seiner Gesamtheit. Es ist unglaublich. Düster, bedrohlich und wunderschön. Dann spielten sie unerwartet Hit für Hit. Was für ein Abend!“

Billie Joe Armstrong auf Instagram:

Instagram Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Ebenfalls gesichtet: Ed O’Brien (Radiohead), Stuart Braithwaite (Mogwai), Duran Duran (über die Robert Smith sich immer lustig gemacht hatte), Mathew Horne, Stewart Lee, Pale Waves und Kevin Shields (My Bloody Valentine).

Für Charlatans-Sänger Tim Burgess war die Show im Troxy möglicherweise das Konzerthighlight des Jahres:

X Corp. Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus X Corp.
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Besonderen Eindruck machten zwei tanzende Stars auf der Tribüne: Pedro Pascal und Ebon Moss-Bachrach. Beide gingen zu „Just Like Heaven“ ab – der „Mandalorian“ und der „The Bear“-Darsteller. Oder eher gesagt: zwei tanzende Superhelden. Denn sowohl Pascal als auch Moss-Bachrach sind in der kommenden „Fantastic Four“-Verfilmung (Kinostart 14. Juli 2025) zu sehen. Moss-Bachrach spielt den Steinkoloss „Das Ding“ und Pascal den „Mister Fantastic“.

Die Superhelden tanzen zu „Just Like Heaven“:

X Corp. Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus X Corp.
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
X Corp. Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus X Corp.
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.
X Corp. Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus X Corp.
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Auch ROLLING STONE war beim „Songs of the Lost World“-Konzert in London dabei. „Die Dringlichkeit und Hingabe, mit der Smith die acht Lieder über Trauerfälle in der eigenen Familie (dem Chatter in Fan-Foren nach zu urteilen auch über einen Trauerfall in der Familie des Bassisten Simon Gallup) intoniert, bieten eine Qualität für sich“, schreiben wir. „Smith weint vielleicht nicht mehr auf der Bühne, wie einst bei „I Can Never Say Goodbye“, aber er leidet. „I Want Your Death, You Want My Life“, singt er in „Warsong“. Das ist eine der gelungensten Zeilen, die er je erschaffen hat. Nihilismus zeigt sich darin, dass Leben immer auf den Tod hinausläuft, und man genau das in jeder Minute spürt.“

Allerdings stellten wir auch fest: „Umso erstaunlicher, wie mutlos The Cure ihr 31-Song-Set strukturiert haben. Bis auf die ‚Seventeen Seconds‘-Rarität ‚Secrets‘, zuletzt 2011 aufgeführt, bestand das Konzert aus einer leicht gestrafften Version ihrer erst 2023 beendeten Großhallen- und Open-Air-Tournee. Die Show wirkte also eher wie gut eingespielt als wie eigens eingeübt.“

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates