„The Big Bang Theory“: Sheldon hat nur einen Wunsch zum Serien-Ende

Am Montag startet die finale Staffel der Nerd-Sitcom auf ProSieben. Für Sheldon-Darsteller Jim Parsons wäre es ein großes Glück, wenn die Autoren einen Running Gag endlich auflösen würden.

„The Big Bang Theory“ befindet sich auf der Zielgeraden. Die Comedy-Serie, die in den letzten Jahren so ziemlich alle Rekorde gebrochen hat und ihren Darstellern Millionen auf die Konten gespült hat, wird nach der aktuellen Season eingestellt. Am Montag (07. Januar) geht’s los auf ProSieben – wie gewohnt um 20:15 Uhr und natürlich auch mit neuen Folgen von „Young Sheldon“ im Anschluss.

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Zuvor machten sich Jim Parsons (Sheldon), Kaley Cuoco (Penny) und Johnny Galecki (Leonard) in „Entertainment Weekly“ Gedanken über das Ende ihrer Serie. Für Jim Parsons macht es einfach Sinn, die Sitcom einzustellen, weil in den letzten Jahren so ziemlich alles erzählt wurde, was man zu dem Thema machen könne. „Ich denke, wir könnten weiter Geschichten erzählen, aber eigentlich haben wir alles Fleisch von diesem Knochen abgekaut“, so der inzwischen 45-Jährige. Er sei nun aber gespannt, was auf ihn und seine Kollegen in Zukunft warte.

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„…und dann bleiben wir auf dem Weg nach unten stecken“

Einen Wunsch äußerte er aber noch, den ihm die Autoren zum Serienende erfüllen sollten: Der „gottverdammten Aufzug“ im WG-Haus in Los Angeles solle repariert werden. Seit der ersten Folge ist er – quasi als Running Gag – außer Betrieb.

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Auch Cuoko und Galecki würden sich darüber freuen. „Ich würde es lieben, wenn sie den Aufzug reparieren würden“, so die Penny-Darstellerin. „Zumindest für eine Minute soll er funktionieren, und dann bleiben wir auf dem Weg nach unten stecken“, fügte der Darsteller von Leonard dazu. „Persönlich hoffe ich, dass es viele emotionale Szenen gibt, denn keiner von uns wird während der letzten Aufnahmen weinen können“

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