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The Beatles und „Back in the U.S.S.R.“: Als Ringo aus dem Studio stapfte

Als Paul McCartney Ringo Starrs Schlagzeugspiel kritisierte, gab der kurzerhand den Austritt aus der Band bekannt.

Bei dem Opener des „Weißen Album“ half einer der amerikanischen Rockstars mit, die der Song eigentlich auf den Arm nahm.

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Im Februar 1968 spielte McCartney seine Parodie auf Chuck Berrys „Back In The USA“ dem Beach Boy Mike Love vor, der sich ebenfalls in Maharishis Ashram in Indien befand. Love schlug eine „California Girls“-ähnliche Passage vor, in der entsprechend die Qualitäten sowjetischer Mädchen gerühmt werden sollten.

Als man am 22. August den Song im Studio umsetzen wollte, lagen sich die Beatles allerdings bereits in den Haaren.

Als McCartney Starrs Schlagzeugspiel kritisierte, gab der kurzerhand den Austritt aus der Band bekannt, stampfte hinaus und fuhr zum Urlaub ans Mittelmeer.

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Die verbleibenden Beatles arbeiteten weiter: McCartney setzte sich ans Schlagzeug, Lennon bediente den sechssaitigen Bass – und am nächsten Tag rundete man den Song mit etwas Düsenlärm aus dem Soundarchiv ab.

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Als Ringo zwei Wochen später zurückkehrte, lag auf seinem Schlagzeug ein Strauß Blumen.

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