Teuer ist nicht gleich besser: Diese Profi-Gitarristen spielen eine günstige Gitarre
Auch wenn sie sich teurere Instrumente leisten könnten: Diese Profis sind dafür bekannt, am liebsten eine günstige Gitarre zu spielen.
Wer sich im Musik-Business einen Namen gemacht hat, kann sich für gewöhnlich auch teures Equipment leisten. Doch einige Musiker verzichten auf hochpreisige Instrumente – das beweisen diese Profi-Gitarristen, die am liebsten eine günstige Gitarre spielen.
Kirk Hammett
Auch wenn Kirk Hammett heutzutage vor allem für seine Greeny bekannt ist – die 59er Les Paul, die einst schon Fleetwood-Mac-Gründer Peter Green spielte: In den frühen Achtzigern spielte er gern auf Edna, einer Fernandes S Style, die noch heute für unter 150 Euro zu haben ist.
Angel Olsen
Ursprünglich kostete die 1957er Silvertone 1369 gerade einmal um die 100 Euro. Wer sie heute noch für diesen Preis in die Hände bekommt, sollte unbedingt zuschlagen, denn sie ist mittlerweile über 1.000 Euro wert und leistet auch Angel Olsen gute Dienste.
Brian May
Queen-Gitarrist Brian May liebt seine „Red Special“. Kein Wunder, schließlich hat er einst selbst zusammengebaut. Hierzu dienten den beiden Materialien, die im Haus zu finden waren –unter anderem wurde dafür auch ein Brotmesser geopfert. Günstiger geht’s nun wirklich nicht.
Prince
Selbst Prince liebte eine besonders günstige Gitarre: Die Hohner Madcat Telecaster. Ob er sie einst tatsächlich für 30 Dollar aus dem Kofferraum eines Autos kaufte, wie es ein Gerücht besagt, ist nicht klar. Aber auch so ist das Instrument erschwinglich. Eine aktuelle Version ist für unter 200 Euro erhältlich.