Taylor Swift reicht Klage gegen Grapscher ein, der sie falscher Anschuldigungen bezichtigt
Ein wichtiges Vorbild für andere Frauen: Nachdem Taylor Swift von einem Grapscher wegen falscher Behauptungen angeklagt wurde, setzt die sich nun mit einer Gegenklage zur Wehr
2013 musste Taylor Swift ein traumatisches Ereignis verarbeiten. Sie sagt, sie sei bei einem Interview sexuell belästigt worden.
Radio-Moderator David „Jackson“ Mueller soll der Sängerin bei einem Meet and Greet vor einem Konzert in Denver unter den Rock gefasst haben.
Swift wandte sich umgehend an ihren Manager, der dafür sorgte, dass Mueller entlassen wurde.
Das wollte der nicht akzeptieren und klagte die Sängerin wegen falscher Anschuldigungen an. Mueller behauptet, dass sein Chef der Übeltäter war.
Die 25-Jährige reichte am Mittwoch (28.10.) Gegenklage ein. In dem Dokument heißt es: „Miss Swift weiß genau wer sie angegriffen hat – es war Mueller.“
Mit diesem Schritt verteidige Swift nicht nur ihre Ehre, sondern sei zugleich „Vorbild für andere Frauen […], die sich nicht trauen würden gegen ähnliche schockierende und demütigende Vorfälle vorzugehen.“