Taylor-Swift-Lexikon: Die geheime Swiftie-Sprache – alle „Eras“-Tour-Traditionen und Gesänge

Alles zu „Betty Wave“, der „Champagne Problems“-Standing Ovation und „1,2,3 Let’s go Bitch” – das Taylor-Lexikon

Die „Eras“-Tour bietet eine Gemeinschaftserfahrung, in der Fans zusammen singen, tanzen und sich in ihrer Leidenschaft für Taylor Swift vereinen. Vorbereitend werden Outfits rausgesucht, Freundschaftsarmbänder gebastelt und Liedtexte auswendig gelernt. Ein besonderes Highlight der Konzerte sind die Fan-Gesänge und Rituale. „Summon the Demons“ schreien oder die „Betty-Wave“ machen – alles ist dabei.

Oft sind die Rituale und Gesänge kurze, humorvolle Phrasen oder Insider-Witze, die während der Auftritte gerufen werden. Egal, ob man ein neuer Fan ist oder seit Jahren dabei. Die erfahrenen Swifties sind stets bereit, Neulinge willkommen zu heißen und ihnen die Texte beizubringen. In diesem Sinne sind hier alle Traditionen und Swiftie-Gesänge in Konzert-Reihenfolge gelistet und erklärt:

„Lover“-Ära

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„He looks up grinning like a devil“ brüllen während der„Cruel Summer“-Bridge

  • Taylor Swift singt: „I’m drunk in the back of the car / And I cried like a baby coming home from the bar (oh) / Said, ‘I’m fine,’ but it wasn’t true / I don’t wanna keep secrets just to keep you / And I snuck in through the garden gate / Every night that summer just to seal my fate (oh) / And I scream, ‘For whatever it’s worth / I love you, ain’t that the worst thing you ever heard?’“
  • Swifties und Swift zusammen: „He looks up, grinning like a devil“

Die „Cruel Summer“-Tradition ist weniger ein Call-and-Response-Gesang als vielmehr ein Sing-a-long-Moment. Der Song, der an zweiter Stelle in der Setlist steht, hat in den letzten Monaten ein fulminantes Comeback gefeiert, als die Fans ihre Liebe für die ikonische Bridge wiederentdeckten. Insbesondere die besungene Zeile hat erneute Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da über Social Media spekuliert wurde, ob Taylor Swift hier wohl eine versteckte sexuelle Anspielung platziert hat. Diese Fan-Tradition ist mittlerweile so fest etabliert, dass sie sogar eine persönliche Ankündigung der Sängerin während ihrer Show erhält. Wenn also die Bridge auf Swifts Kommando hin erklingt, gibt es kein Halten mehr: Jeder Swiftie stimmt lauthals ein und feiert den Moment.

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„Shade never made anybody less gay“ singen während „You Need To Calm Down“

  • Swift singt: „You just need to take several seats and then try to restore the peace / And control your urges to scream about all the people you hate“
  • Swifties und Swift zusammen: „Cause shade never made anybody less gay“

In ihrer „Lover“-Era hat Swift mit „You Need to Calm Down“ eine Hymne zur Unterstützung von queeren Swifties veröffentlicht – wenn sie diesen Song also in der Eröffnungsphase des Konzerts singt, sind die Fans besonders begeistert. Am Ende der zweiten Strophe singt das Publikum die letzte Zeile dementsprechend laut mit Swift mit: „Cause shade never made anybody less gay!“

„Fearless“-Ära

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Das „Fearless”-Hand-Herz zeigen

Während ihrer „Fearless“-Era in den späten 2000er-Jahren hatte Taylor Swift die charmante Angewohnheit, am Ende der Bridge ihre Hände zu einem Herz zu formen. Nun, fast zwei Jahrzehnte später, wird diese Tradition von den Swifties mit Begeisterung fortgeführt. Beim letzten Refrain erheben alle im Stadion ihre Hände in Herzform, um der Sängerin Tribut zu zollen. Wenn die Zeile „You pull me in and I’m a little more brave, it’s the first kiss, it’s flawless, really something, it’s fearless“ gesungen wird, entsteht ein magischer Moment, in dem sich Tausende von Händen in Herzen verwandeln und das ganze Stadion in einer liebevollen Geste vereinen.

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Doppelt klatschen bei „You Belong With Me“

Dies ist kein typischer Fan-Gesang, aber in „You Belong With Me“ gibt es einen doppelten Klatsch, der für Swifties zu einem absoluten Muss geworden ist. Der Klatsch erfolgt während der Bridge und verleiht dem Lied eine besondere Note. Er folgt auf die Lyrics „Oh, I remember you driving to my house / In the middle of the night / I’m the one who makes you laugh / When you know you’re ‚bout to cry“. Diese Tradition, die aus Swifts frühen Auftritten mit einem ihrer Hits aus dem Album „Fearless“ entstanden ist, hat sich fest in die Herzen der Fans eingebrannt. Sobald die Zeile gesungen wird, klatscht das gesamte Publikum im Takt und im Einklang mit Tänzern, Sängerin und allen anderen Besuchern.

„Red“-Ära

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„Fuck the Patriarchy“ rufen während „All Too Well (10 Minute Version)“

  • Swift singt: „And you were tossing me the car keys.“
  • Swiftie-Gesang: „Fuck the patriarchy!“

Was mussten Swifties nicht alles tun um die 10-Minuten-Version dieses Liedes auf das neu aufgenommenen Album der Sängerin zu bekommen. Monatelanges kommentieren, posten und flehen, als Swift ihr „Red“-Album als „Taylor’s Version“ ankündigte. Die Künstlerin gab schlussendlich nach und veröffentlichte die neue Version, die die hier besungene und neue Zeile enthielt. Kein Wunder, dass diese Zeile in Swifts 10-minütiger Version von „All Too Well“ besonders beliebt ist. Ein klarer Fanfavorit.

„How’d that make you feel?” fragen während „All Too Well (10 Minute Version)“

  • Swift singt: „You said if we had been closer in age maybe it would have been fine“
  • Fan-Gesang: „How’d that make you feel?“

In einem Lied, das ganze 10 Minuten lang ist, gibt es natürlich noch einen weiteren Fan-Gesang. Dieses Mal möchten die Fans während „All Too Well“ Taylor Swift fragen: „How’d that make you feel?“ bevor sie selbst singt: „That made me want to die“

„Reputation“-Ära

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„1,2,3 Let’s go Bitch” schreien während „Delicate”

  • Swift singt: „This ain’t for the best / My reputation’s never been worse, so / You must like me for me / We can’t make any promises / Now can we, babe? / But you can make me a drink“
  • Swiftie-Gesang: „One, two, three, let’s go bitch!“

Wenn es einen „Eras“-Tour-Gesang gibt, der ganz besonders enthusiastisch ausgelebt wird, dann ist es wahrscheinlich dieser. Dieser besonders beliebte Fan-Gesang aus der Reputation-Ära stammt aus dem Lied „Delicate“. Ursprünglich wurde dieser Insider-Witz von Emily Valencia entfacht, die bei einem Konzert zu Beginn des Songs „One, two, three, let’s go bitch“ rief. Das Video, in dem sie diesen Ausruf machte, verbreitete sich schnell und erlangte große Bekanntheit. Zwischen der Einleitung und der ersten Strophe von Reputation’s „Delicate“ hat die Menge nun den Sprechgesang angenommen, den sogar Swift selbst ermutigt.

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„Take us to Church” sagen während „Don’t Blame Me”

  • Swift singt: „Every time you’re, every time you’re lovin‘ me”
  • Swiftie-Gesang: „Take us to church, Taylor!”

Die Teilnahme an der „Eras“-Tour ist für viele Swifties wie eine spirituelle Reise. Möglicherweise ist dies der Grund, warum der nächste Fan-Gesang während dieser Tour so beliebt geworden ist. Dieser Moment ereignet sich vor dem Breakdown in „Don’t Blame Me“, kurz bevor ein himmlisches Licht die Bühne erhellt. Nach der Bridge und kurz vor dem Breakdown von „Don’t Blame Me“ aus „Reputation“ nahm ein Fan auf, wie er „Take me to church, Taylor“ rief – und seitdem haben die Swifties den Sprechgesang weltweit übernommen.

„Folklore“-Ära

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Die „Betty-Wave“ machen

Auf diese Tradition können die niederländischen Fans besonders stolz sein, denn sie startete an keinem anderen Ort als Amsterdam. Während den dortigen „Eras“-Tour-Abenden brach das gemeinschaftliche Arme-Wedeln das erste Mal aus und wird seitdem konsequent weitergeführt. Besonders schön an diesem Trend ist, dass fast alle Fans während dieses einen Songs ihr Handy in der Tasche lassen und gemeinsam den Moment genießen. Einen besonders coolen Effekt geben dabei die einheitlich leuchtenden Armbänder, die an alle Fans vor den Konzerten ausgegeben werden.

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 „Summon the Demons“ rufen in „Willow”

  • Swift singt: „But I come back stronger than a ’90s trend“
  • Swiftie-Gesang: „Summon the demons, bitch“

Ein Fan-Gesang, der während der „Eras“-Tour aufkam, lautet „Summon the Demon, bitch“. Dieser Gesang entstand aufgrund der Choreografie von Taylor Swift während ihres Auftritts, insbesondere während der Tanzpause direkt nach der Brücke in „Willow“ innerhalb ihres Evermore-Sets.

„Evermore“-Ära

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Handytaschenlampen für „Marjorie“ anschalten

Einer von Swifts gefühlvollsten Songs aus Evermore ist „Marjorie“, den sie zu Ehren ihrer Großmutter schrieb, die starb, als Swift 13 Jahre alt war. Marjorie war selbst Sängerin, und ihr Operngesang ist im Hintergrund des Songs zu hören, wenn Swift singt: „And if I didn’t know better / I’d think you were singing to me now“ im Outro. Als süße Hommage schalten die Fans während des Songs kollektiv ihre Handy-Taschenlampen ein und erzeugen so ein Lichtermeer, das die Sängerin sehen kann – wobei diese sich bei der Fan-Geste häufig ein paar Tränen verdrücken muss.

„Champagne Problems“-Standing Ovation

Ebenfalls eine der neueren Traditionen, die erst im Laufe der „Eras“-Tour entstanden ist. Nachdem Taylor Swift ihr Lied „Champagne Problems“ im Rahmen des Evermore-Sets am Klavier performt hat, ist es inoffiziell an der Zeit all die gesammelte Begeisterung für die Sängerin rauszulassen. Wenn zuvor nicht jeder schon stand, dann gab es spätestens an dieser Stelle eine lang andauernde Standing Ovation. Während der dritten Gelsenkirchener Nacht schafften die Swifties eine Standing Ovation von knapp drei Minuten. Rekord liegt bisher bei acht Minuten am Stück währen der Show in Los Angeles. Die Swifties erfreuen sich bei diesem Trend besonders an der authentischen Reaktion, die die Sängerin während des Applauses hat.

„1989“-Ära

„What time is it?“ fragen während „Style“

  • Swiftie-Gesang: „What time is it?“
  • Swift singt: „Midnight / You come and pick me up, no headlights“

Einige Fan-Gesänge nehmen die Form eines Rufes und einer Antwort an. Obwohl dieser nicht so weit verbreitet ist wie einige andere, ist er dennoch äußerst amüsant. Bevor Taylor Swift ihren Hit anstimmt, rufen die Fans einfach: „Wie spät ist es?“

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Konzertstadt schreien während „Blank Space“

  • Swift singt: „Boys only want love if it’s torture“
  • Swiftie-Gesang z.B.: „Hamburg!“

Während der 1989 World Tour im Jahr 2015 überraschte Taylor Swift ihre Fans bei „Blank Space“ mit einer besonderen Geste. Bevor sie mit den Worten „Boys only want love if it’s torture“, fortfuhr, fügte sie einige zusätzliche Beats ein und rief den Namen der Stadt, in der das Konzert stattfand. Diese spontane Einlage wurde später während der Sydney-Show für den Film „Taylor Swift: The 1989 World Tour Live“ festgehalten und wurde seither zu einem Insider-Witz unter den Fans. Bei jeder Aufführung von „Blank Space“ singen die Fans enthusiastisch den Namen der Stadt, in der sie sich gerade befinden. Obwohl dieser Insider-Witz im Laufe der Zeit etwas in den Hintergrund geriet, erlebte er während der „Eras“-Tour in Sydney eine Wiedergeburt. Der Gesang während war so laut, dass er sogar außerhalb des Stadions klar zu hören war. Mit einigen Orten gestaltet sich dieser Trend allerdings etwas schwierig – Gelsenkirchen lässt sich nicht wirklich passend zum Beat rufen.

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Kendrick Lamars „You Forgive, You Forget, But You Never Let It Go“ in „Bad Blood“ imitieren

  • Swift singt: „Band-Aids don’t fix bullet holes / You say sorry just for show / If you live like that, you live with ghosts“
  • Swiftie-Gesang: „You forgive, you forget, but you never let it go“

Während der „Eras“-Tour singt Taylor Swift zwar die Originalversion von „Bad Blood“, aber die Swifties haben eine Zeile aus Kendrick Lamars Remix-Version als Fan-Gesang übernommen. Lamar rappt: „You forgive, you forget, but you never let it go“. Für die neue Veröffentlichung von „1989“ als „Taylor’s Version“ kam Kendrick Lamar sogar erneut ist Studio und nahm sein Feature für „Bad Blood“ auf.

„Hey, Stop“ während „Bad Blood“ singen

  • Swift singt: „Cause baby, now we’ve got bad blood“
  • Swiftie-Gesang: „Hey, stop!“

Ein frischer Eintrag auf der Liste der Fan-Gesänge der „Eras“-Tour stammt versehentlich von Taylor Swift selbst, als sie bei einem ihrer Konzerte in Baltimore im Jahr 2023 einen Wachmann zurechtwies, um einen Fan zu verteidigen. Die Aufnahme des Vorfalls verbreitete sich rasch auf TikTok, nun ist das „Hey, Stop“ der Sängerin besonders beliebt und wird von einigen Swifties während „Bad Blood“ gerufen.

Dreimal klatschen während „Shake It Off“

Nach dem Pre-Chorus von „Shake It Off“ wird traditionell dreimal zum Beat geklatscht. Nach der Zeile „But I keep cruisin’ / Can’t stop, won’t stop movin’ / It’s like I got this music in my mind / Sayin’, ‘It’s gonna be alright’“ leitet das gemeinsame Klatschen der Tänzer, Fans und Sängerin den Refrain ein.

„The Tortured Poets Department“-Ära

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 „More!“ schreien während „I Can Do It With A Broken Heart“

Die bisher einzige Tradition zum neusten Taylor-Swift-Album ist eine sehr ironische. Während Swift die Zeile „All the pieces of me shattered as the crowd was chanting, ‚More’“singt, ruft die Fans nun also wirklich „More“. Anders als die fröhliche Melodie vermuten lässt, ist die Aussage hinter dem Lied eigentlich eine traurige. Während die Protagonistin an gebrochenem Herzen leidet und eigentlich nur deprimiert zu Hause liegen will, performt sie trotzdem auf einer Bühne. Derweil wörtlich übersetzt „Alle Teile von ihr zerbrechen“ ruft das Publikum immer noch „Mehr!“.

Midnights-Ära

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 „Taylor, you’ll be fine“ brüllen während „Anti-Hero“

  • Swift singt: „Did you hear my covert narcissism I disguise as altruism / Like some kind of congressman?“
  • Swift-Gesang: „Taylor, you’ll be fine.“

Ein weiterer Fan-Gesang stammt aus der Remix-Version von „Anti-Hero“ von den Bleachers. In dieser Version hört man im Hintergrund Taylor Swifts engen Freund, Produzent und Frontmann der Band Jack Antonoff sagen: „Taylor, you’ll be fine“ Ersetzt wird die alte Zeile aus dem Original, in dem „Tale as old as time“ gesungen wird.

„Where are you going Taylor?“ fragen während „Bejeweled“

  • Swift singt: „Puttin’ someone first only works when you’re in their top five / And by the way“
  • Swiftie-Gesang: „Where are you going Taylor?“
  • Swifts-Antwort-Gesang: „I’m goin’ out tonight“

Ein anderer begeisterter Fan stimmte diesen Sprechgesang am Ende der ersten Strophe von „Bejeweled“ aus Swifts Album „Midnights“ an, in der letzten „Era“ des Konzerts. „Und übrigens“, singt Swift, bevor sie eine Pause einlegt. In der Pause fragen die Fans: „Wohin gehst du, Taylor?“, worauf sie antwortet: „Ich gehe heute Abend aus“.

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Mit den Fingern schütteln während „Bejeweled“

Im Oktober 2022 postete ein Fan ein virales Video, in dem er einen Tanz zum Refrain von „Bejeweled“ choreografierte. Dann ging es noch einmal viral, als Swift das Publikum überraschte, indem sie seine Bewegungen bei der Eras-Tour-Eröffnungsnacht nachahmte. Natürlich ist es jetzt eine Pflichtbewegung während des Songs. Wenn also das Wort „Shimmer“ gesungen wird, schütteln einmal alle mit den Fingern.

„Facts“ rufen während „Karma“

  • Swift singt: „Sweet like justice, karma is a queen / Karma takes all my friends to the summit“
  • Swiftie-Gesang: „Facts!“

Eine weitere Anspielung auf einen anderen Remix: Bei „Karma“ haben die Fans Ice Spice imitiert, die auf der Deluxe-Edition von Midnights zu hören ist.

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„Karma is the guy on the Chiefs“ singen während „Karma“

  • Swift singt: „Sweet like justice, karma is a queen / Karma takes all my friends to the summit.“
  • Swiftie-Gesang: „Karma is the guy on the Chiefs.“

Während sie in Argentinien „Karma“ sang, fügte Taylor Swift einen neuen Fan-Gesang hinzu, indem sie „Guy on the Screen“ durch „Guy on the Chiefs“ ersetzte. Die Entscheidung dazu kam, nachdem Kelce, ihr Freund, die Show im November 2023 in Buenos Aires besucht hatte. Ursprünglich war die Zeile „Karma is the Guy on the screen“, also „Karma ist der Typ auf dem Bildschirm“  eine Anspielung auf Swifts Ex-Freund und Schauspieler Joe Alwyn. Daher erscheint es nur passend, dass sie sie durch den „Typ bei den Chiefs“ ersetzt hat, um das Lied ihrem aktuellen Partner und Chiefs-Football-Star Travis Kelce anzupassen. Die Swifties lieben diese Änderung so sehr, dass sie jetzt auch während der Konzerte mitsingen.

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