Taylor Swift ist jetzt auch an der Spitze der Vinyl-Charts
Mit „The Tortured Poets Department“ führt Taylor Swift (wieder) die Vinyl-Charts an.
Seit Taylor Swift am 19. April ihr Doppelalbum „The Tortured Poets Department“ veröffentlicht hat, sammelt die Sängerin einen Rekord nach dem anderen.
Innerhalb der ersten 24 Stunden zählte ihre LP bereits 14,4 Millionen Streams, was sie zum bisher meistgestreamten Artist am Veröffentlichungstag insgesamt machte.
Auch in den Charts kam niemand an ihrem Album vorbei. Im wahrsten Sinne des Wortes. In der Woche nach der Veröffentlichung belegte die 34-Jährige 32 Plätze in den „Hot 100“ der „Billboard“-Charts. Dazu zählte sowohl jeder Song ihres Doppelalbums, als auch der Track „Cruel Summer“, welchen sie bereits im August 2019 herausbrachte.
Die Single „Fortnight“, mit Post Malone, machte dabei den ersten Platz aus.
Seit den Anfängen der Billboard Charts vor 65 Jahren hat es noch keine Künstlerin geschafft, so viele Songs gleichzeitig in den „Hot 100“ zu platzieren.
Auch jetzt, vier Monate nach Release, finden sich noch zwei Songs von Swift in den Charts.
- Platz 28: „Fortnight“ feat. Post Malone
- Platz 37: „I Can Do It With a Broken Heart“
Taylor Swift zurück an der Spitze
Der Deutschlandbesuch der Sängerin ist zwar vorbei, er wirkt aber noch nach. Sie hat (wieder) den ersten Platz der offiziellen deutschen Vinyl-Charts erreicht.
Sie hat sich von Platz 13 auf die Spitzenposition vorgearbeitet und führt die Charts mit ihrem Album „The Tortured Poets Department“ nun bereits zum zweiten Mal an. Zusätzlich hat Swift auch mit „1989 (Taylor’s Version)“ ein weiteres Album auf Platz 19 positioniert.
Die neuen Alben der Metalbands Powerwolf („Wake Up The Wicked“ Platz 2) und Ghost („Rite Here Rite Now“, Platz 10) haben sich, obwohl sie erst Ende Juli veröffentlicht wurden, sofort in den Top 10 etabliert. Auf Platz 3 findet sich Deep Purple mit „1“ wieder.
Die offiziellen deutschen Vinyl-Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt. Basis der monatlichen Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen.