Taylor Swift bricht mit neuem Album ihren eigenen Spotify-Rekord
Taylor Swift hat bei Spotify-Rekorden offenbar nur noch eine Konkurrentin – und zwar sich selbst.
Taylor Swifts neues Album „The Tortured Poets Department“ sorgt für jede Menge Furore – und einen neuen Rekord auf dem Streamingdienst Spotify. Innerhalb von nur 24 Stunden wurde ihr neues Werk mehr als 300 Millionen Mal gestreamt.
Wie das US-amerikanische Branchenblatt Variety berichtet, wurde noch nie ein Album innerhalb eines Tages so oft auf dem Streamingdienst abgerufen. Damit lässt Swift die Konkurrenz weit hinter sich, denn auch die Plätze 2 („Midnights“) und 3 [„1989 (Taylor’s Version)“] gehen an die US-Amerikanerin.
300 Millionen Streams — und eine Korrektur nach oben
Spotify schreibt auf der Kurznachrichtenplattform X: „Geschichte geschrieben! Am 19. April 2024 war ‚The Tortured Poets Department‘ von Taylor Swift das erste Album in der Geschichte von Spotify, das an einem einzigen Tag über 300 Millionen Streams hatte.“ Zunächst war man noch von 200 Millionen Streams ausgegangen, später korrigierte Spotify diese Zahl um ganze 100 Millionen nach oben.
Dies ist nicht der einzige Rekord, den der Pop-Superstar mit ihrem neuen Studioalbum aufstellt. Die Streamingplattform verlautbarte außerdem, dass Taylor Swift zum meistgestreamten Künstler an einem einzigen Tag in der Geschichte von Spotify wurde.
Ihr neuer Song „Fortnight (feat. Post Malone)“ ist ebenfalls neuer Rekordhalter: Kein Song wurde innerhalb 24 Stunden mehr gestreamt.
„The Tortured Poets Department“
Taylor Swifts elftes Studioalbum „The Tortured Poets Department“ erschien am 19. April 2024. Swift hatte das Album während ihrer Dankesrede bei den Grammy Awards 2024 angekündigt. Das Album ist eine Zusammenarbeit mit den Produzenten Jack Antonoff und Aaron Dessner. Enthalten sind darauf Duette mit Post Malone und Florence + The Machine.
Hier ist die komplette Tracklist:
1. Fortnight (feat. Post Malone)
2. The Tortured Poets Department (Explicit)
3. My Boy Only Breaks His Favorite Toys
4. Down Bad (Explicit)
5. So Long, London
6. But Daddy I Love Him (Explicit)
7. Fresh Out The Slammer
8. Florida!!! (feat. Florence + The Machine) (Explicit)
9. Guilty As Sin?
10. Who’s Afraid Of Little Old Me?
11. I Can Fix Him (No Really I Can)
12. loml (Explicit)
13. I Can Do It With A Broken Heart (Explicit)
14. The Smallest Man Who Ever Lived (Explicit)
15. The Alchemy
16. Clara Bo