„Tatort“-Star Axel Prahl ist viel zu brav für die Gaga-Spiele bei „Circus HalliGalli“
Am Montag (09. Mai) war der Schauspieler zu Gast bei Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf. Dort gestand der Berufscholeriker, dass er im Privatleben eher ein Stubenhocker ist und gerne mal ein Glas Rotwein trinkt.
Der Münsteraner „Tatort“ gehört zu den zuverlässigsten Quoten-Rennern der Krimi-Reihe. Das dürfte sicher auch an den beiden charismatischen Kommissaren liegen, die von Jan-Josef Liefers und Axel Prahl gespielt werden. Prahl, dessen raumgreifende Stimme auch in dem gerade im Kino angelaufenen Film „Angry Birds“ zu hören ist, war am Montag (08. Mai) zu Gast bei „Circus HalliGalli“, um dort für das Animationsspektakel Werbung zu machen und über sein Privatleben zu plaudern.
Jedenfalls hätten das Joko und Klaas gerne gehabt. Die beiden Moderatoren fragten ihn mit Bezug auf die Trickfilmversion des elendig beliebten und kreuzsimplen Computerspiels, ob er privat selber gerne zocke. Da musste sich der 56-Jährige, der gerne mal die eine oder andere hitzköpfige Rolle spielt, nicht lange winden und gestand, dass er eher ein Stubenhocker sei und gerne abends mal ein Glas Wein trinke.
Der Wüterich ist privat ganz zahm
Der patzige Ermittler Frank Thiel ist im wahren Leben eben ein ganz braver und zurückgezogener Mensch, dem es nie in den Sinn käme, zum Beispiel seinen eigenen Namen im Netz zu googeln. Das nahmen die Gastgeber zum Anlass ein neues Studiospiel mit Prahl zu starten: das „Google Duell“.
Ich habe aus Versehen …
Jeder sollte etwas in der Suchmaschine eingeben und dann erraten, was Google vervollständigt. Den vorgegebenen Satzanfang „Ich habe aus Versehen …“, vervollständigte Axel Prahl mit „jemanden geschwängert“. Damit lag der Schauspieler aber komplett daneben. Besser wäre gewesen: „Ich habe aus Versehen jemanden umgebracht“ oder „Ich habe aus Versehen ein Regal gebaut“ – auch wenn es der nach Meinung vieler Twitter-Nutzer wahnsinnig sympathisch daherkommende Mime kaum glauben wollte.