Tag der Maschinen: ‚Comedown‘- und ‚Delta-Machine‘ im Stream
Heute erschienen zwei Alben mit dem Wort 'Machine' im Titel: 'Delta Machine' von Depeche Mode und 'Comedown Machine' von den Strokes. In unserer Deezer-Playlist kann man sich beide anhören und mit Zitaten aus den kommenden Heft-Reviews abgleichen.
Welche Maschine schimmert schöner, welche ist noch zu gebrauchen? In der kommenden Ausgabe des Rolling Stone werden beide der am 22. März erscheinenden „Machine“-Alben besprochen. Hier ein paar kleine Einblicke in die Reviews:
Depeche Mode – „Comedown Machine“: „Man muss sie mögen: den schüchternen Martin Gore, der so viele faszinierende Liebes- und Leidenslieder geschrieben hat. Den extrovertierten Dave Gahan, der immer zwischen Rockstar und Büßer schwankt. Den stets unterschätzten Andrew Fletcher, der witziger ist als beide zusammen. Das Konzept Depeche Mode ist bewundernswert: eine Band, die mit Synthie-Pop für Kids begann und drei Dekaden später in Stadien spielen kann, obwohl sie schon lange keine Hits mehr schreibt.“ (Birgit Fuß)
The Strokes – „Comedown Machine“: „Auch seine Fans stellt das selbstbewusste Quintett seit dem allseits gefeierten Debüt „This Is It“ jedes Mal wieder auf harte Proben. Und nein, der Co-Produzent von „Comedown Machine“ heißt nicht Morten Harket von A-ha. (…) Es muss schön sein, bei The Strokes zu arbeiten, denn vieles ist erlaubt.“ (Ralf Niemczyk)
Mehr dazu in der neuen Ausgabe des Rolling Stone, erhältlich ab dem 28. März 2013.