Steven Spielbergs Tochter will Pornos drehen – der Regisseur ist „fasziniert“
Als die 23-Jährige ihren Eltern den ungewöhnlichen Karriere-Einstieg (Porno-Name: Sugar Star) vorstellte, rechnete sie mit Verärgerung. Doch die blieb aus.
Sicher rechnete Steven Spielberg damit, dass seine Tochter Mikaela auch irgendwas mit Film machen wollen würde. Doch die Branche, die sie sich nun ausgesucht hat, dürfte den Star-Regisseur überrascht haben. Unter dem Künstlernamen Sugar Star will sie bald Pornos drehen.
Damit wolle sie vor allem endlich ihr eigenes Geld verdienen, nicht von Mama und Papa oder dem Staat abhängig sein, wie sie in einem Interview der britischen „Sun“ erzählte. „Ich kann nicht von meinen Eltern oder sogar vom Staat abhängig bleiben – nicht, dass es daran etwas auszusetzen gäbe – es fühlt sich einfach nicht angenehm für mich an“, sagte Mikaela in den Gespräch.
Trotzdem blieb da natürlich noch der unangenehme Moment, den nicht ganz so gewöhnlichen Karrierewunsch auch den eigenen Eltern zu verkaufen. Mikaela legte ihnen die Vorstellung via Facetime offen und rechnete nach eigenen Angaben schon mit den Zornesfalten ihres Vaters. Doch die erwartete Reaktion blieb aus.