Stefan Raab tot? NEIN! Das war ein Trickbetrug auf Facebook

Betrüger denken sich Todesnachrichten aus, damit die Leute auf die Beiträge klicken – und ihre Nutzerdaten hinterlassen.

Am Montag ging, wie Bild.de berichtete, ein Facebook-Post durchs Netz, der den Selbstmord von Stefan Raab verkündete:

stefan-raab
Bild.de

Demnach sei der Moderator um 23.30 Uhr tot in seinem Garten aufgefunden worden.

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Dabei ist Stefan Raab in Wirklichkeit quicklebendig. Der Post ist ein Fake.

Zwar sieht die Meldung, mit dem Absender „ProSieben/TV Total“, versehen, echt aus. Doch wer draufklickt, landet auf Angebotsseiten von Betrügern. Die sammeln dann Nutzerdaten, und die Absender bekommen in Zukunft viel Spam.

Daher gilt: immer erst auf offiziellen Seiten informieren!

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