„Star Wars Celebration“: Hayden Christensen muss die Tränen zurückhalten

Es sieht ganz danach aus, als könnte Hayden Christensen ein richtiges Comeback gelingen

Nach seinem Cameo in der Disney+-Serie „Kenobi“, kehrte Hayden Christensen in „Ahsoka“ erneut in der Rolle des Anakin Skywalker zurück zum Star-Wars-Universum. Zum ersten Mal standen sich Meister und Padawan in Live-Action gegenüber. Der Auftritt wurde von Fans bejubelt, die bereits 15 Jahre auf ein solches Zusammentreffen hofften.

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Besonders auf X (vormals Twitter) teilten Fans ihre Freude über Christensens Rückkehr. Dabei erinnerten sie vor allem an die diesjährige „Star Wars Celebration“, bei welcher der Schauspieler zu lautem Applaus auf die Bühne trat. Daraufhin wurde er wohl etwas emotional, wie man sieht, als er versucht seine Tränen zurückzuhalten. „Das ehrt mich sehr, hier auf der Bühne zu sein und von euch bejubelt zu werden“, so der 42-jährige Christensen. „Ich muss gerade versuchen meine Emotionen im Griff zu behalten.“

„Heute denke ich an an den Moment, als Hayden versucht hat, bei der Star-Wars-Celebration seine Tränen zu verkneifen“, teilt ein User. „Er fühlte sich an diesem Tag geliebt und wertgeschätzt, und man kann sehen, wie viel es ihm bedeutet hat, zu Star Wars zurückzukehren. Seht ihn euch an. Der Mann verdient die Welt.“

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Für seinen Auftritt in den Prequels, der „Skywalker-Saga“, erfuhr Christensen nicht immer Lob. Viele Fans des Franchise legen nicht viel Wert auf die Filme um Anakin Skywalkers Weg zum Sith-Dasein und bevorzugen die originale Trilogie um Luke und Leia Skywalker. Auf X diskutierten Nutzer:innen, warum dies wohl so ist.

So schreibt ein User: „Ich verstehe nicht, warum Leute denken, dass Phantom Menace, Attack of the Clones und Revenge schlecht sind, aber ich war neun, als diese Filme erschienen und mein Leben veränderten. Nachdem ich sie ein weiteres Mal gesehen habe, mag ich sie noch mehr. Ich hasse die neuen Sequels, also ist es vielleicht ein Generations-Ding.“

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„Sie wurden für Kinder gemacht“, teilt ein Weiterer. „Die Kinder haben sie geliebt. Es sind die seltsamen Original-Star-Wars-Fanboys, die zu dieser Zeit existierten, die dem Ganzen so viel Scheiß gaben. Lucas machte die neuen Filme nicht für sie. Er wollte, dass die  Kinder die gleiche Erfahrung haben, wie sie mit den Originalen.“

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