Springsteen über Springsteen: Das sind seine fünf Lieblingssongs
Bruce Springsteen verrät in der „Late Show with Stephen Colbert“ seine fünf Lieblingssongs, erzählt über den Einfluss, den Elvis und die Beatles auf hatten – und warum er so lange Konzerte spielt.
„Fünf aus dreihundert“, will Host Stephen Colbert in seiner „Late Show“ von Bruce Springsteen hören. „Das ist hart“, entgegnet der frisch gebackene Buch-Autor und beginnt zu überlegen. Wie könnte Springsteen bloß seine fünf Lieblingslieder küren – seine eigenen Lieblingslieder?
„Born to Run“ war die offensichtliche erste Wahl. Immerhin schenkte der Song dem 67-Jährigen den Titel zu seinem Buch, für das er derzeit auf Promo-Tour unterwegs ist.
Nach seiner nächsten Antwort, „The Rising“ muss der Boss schon überlegen: „Ich weiß nicht. ‚Thunder Road‘ spielen wir auch ziemlich regulär. ‚Nebraska‘ war auch ein guter [Song]“.Für die Nummer fünf lässt sich Springsteen von Publikum und Talkshow-Host beraten. „Cynthia“, lautete die (fast) einstimmige Antwort aus dem Auditorium, Colbert hingegen schlug „Badlands“ vor.
In letzter Sekunde entschied sich der Sänger dann doch erst für „Jungle Land“, bevor ihm auf der Zielgeraden noch ein schnelles „Racing In The Streets“ herausschoss.
Hier ist der Clip zum Nachsehen:
Das Buchcover zeigt ein Bild des 27-Jährigen Musikers, wie er an seinem Chevy lehnt. Was der junge Rocker ihm heute sagen würde? „Wo ist mein Auto, wer ist der alte Typ im Anzug, und was hat er mit meinen Haaren angestellt?“. Dazu erzählt Springsteen, wie ihn Elvis und die Beatles inspirierten:
Außerdem erklärt der Boss, warum er immer so lange Konzerte spielt: „Es ist medizinisch gut“: