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So war das Hurricane 2011

Zur Einstimmung auf das kommende Hurricane / Southside, das wieder von uns präsentiert wird, gibt es hier noch mal eine Auswahl des letzten Jahres.

von RS 03.04.2012

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Fotos: So war das Hurricane 2011

Auch 2012 präsentieren wir wieder das Hurricane / Southside 2012

Ein schönes Festivalmotto – inspiriert von den „Wilden Kerlen“?

Ein Look zwischen stylish und Festivalratz – perfekt also für das Hurricane.

Diese Dame war NICHT Teil einer Modestrecke der Musikexpress-Kollegen.

Trockenes Schuhwerk ist wichtig. Nach den Regenfällen am Anreisetag mussten sicher einige Stiefel getrocknet werden.

Sich-Liebhaben in der ersten Reihe.

Strahlende Gesichter in der ersten Reihe.

„Hihihi (gnigger), der Rolling Stone-Fotograf“ fotografiert uns!

Guy Garvey und seine Mannen von Elbow wärmten die Stimmung mit englischem Charme gehörig auf.

Glasvegas wurden bei ihrem Auftritt meist eher von ihrem übergroßen Bühnenschriftzug überstrahlt.

Quälend schöne Songs stammten am ersten Festival-Tag von Portishead.

Wunderschön und ergreifend, was dort aus den Boxen rollte…

Nur noch schwärmende Worte hatten die Konzert-Besucher für den Auftritt von Portishead übrig.

Beth Gibbons haucht und jault und säuselt ins Mikrofon.

Konsequent durchgezogene Schwarz-Weiß-Ästhetik auf den Bühnen-Leinwänden sorgten für eine besondere Atmosphäre.

Voller Inbrunst in die Songs warf sich Brett Anderson von Suede…

…vor allem beim Über-Hit „Beautiful Ones“.

Brett Anderson lieferte sowohl von vorn…

…als auch von hinten eine gute Performance ab.

Der Sänger war mit vollem Körper- und Stimm-Einsatz dabei.

Arcade Fire hatten ihre Bühnen-Optik ihrem Kurzfilm „Scenes From The Suburbs“ gewidmet.

Himmlisch-sphärisch mutet der Auftritt der Kanadier an.

„Die haben schon ganz schön viele UUUHHHSSSS und AAAAHHHHSSSS in ihren Songs“, meinen die Rolling Stone-Festivalreporter.

Fast ein visueller Overkill ist die Bühnen-Show von Win Butler und seinen Band-Kollegen.

Passend zum Song „The Suburbs“ gab’s die Bilder aus dem Kurzfilm „Scenes From The Suburbs“.

Nochmal alles richten, dann kann es weiter gehen.

Kern des Sets bildeten vor allem die Songs von „The Suburbs“.

Auch der Gesang von Régine Chassange sorgte für Gänsehaut-Stimmung.

Ganz schön voll ist die Bühne, wenn alle Mitglieder von Arcade Fire auftreten…

…ebenso voll war das Festival-Gelände beim Auftritt der Headliner.

Gespanntes Warten auf das nächste Festival-Highlight…

…die Chemical Brothers!

Neben viel Bum-Bum-Musik, gab es bei den beiden Engländern via Videoleinwand auch Clowns, …

…virtuelle Liebespaare…

…und äh DAS zu sehen.

Vor der Bühne sammeln sich zum Konzert der Hives die Menschenmassen.

Noch spielen The Hives nicht – man unterhält sich, oder glotzt mit offenem Mund auf die Bühne.

Kurz bevor es schlussendlich losgeht: Ansturm auf den Security.

Per Almqusit, Sänger der Band, auf der Bühne.

Die junge Dame mit dem Stirnband scheint sich etwas zu langweilen – ganz im Gegenteil zu den anderen Zuschauern, die sich über die Hives freuen.

So sieht ein The Hives-Konzert aus: Per Almquist rockt die Bühne.

Verzücktes Jubeln mit Blick auf die Bühne: Das Publikum bei einem Konzert der Hives.

Seelige Gesichter: Das Publikum bei dem Auftritt der Hives auf dem Hurricane 2011.

Chris Dangerous aka Christian Grahn an den Drums der Hives.

Winke, winke: Per Almquist unterhält die Fans der Hives.

Per Almquist und die Fans: Manche singen mit, andere hören einfach nur zu.

Chris Dangerous an seinen Drums.

Ein Mann ohne Berührungsängste: Per Almquist in der Menge.

Curtain Call: Die Jungs von den Hives nach ihrem Konzert auf dem Hurricane 2011.

Willkommen beim Two Door Cinema Club.

Alex Trimble von Two Door Cinema Club

Kennen das Schmuddelwetter aus Irland: Two Door Cinema Club.

Eliot Paulina „Coco“ Sumner von I Blame Coco.

Kommt sie Ihnen bekannt vor? Coco Sumner ist die Tochter von Sting.

Nein, das ist kein Chemical Brother, sondern Conor Oberst von Bright Eyes.

Hobbit-Alarm! Conor Oberst geht in die Knie.

I’m Watching You.

Ed Macfarlane von Friendly Fires geht auf Tuchfühlung mit den Fans.

Nein, Ed. Sie wollen nicht Dich. Sie wollen nur Dein Hemd.

Wir wissen nur Eines: Diese Beine gehören zu einem Mitglied von Hercules and Love Affair.

Warpaint aus Los Angeles. Wetterfest in Deutschland.

Zeit für einen Plausch: Emily Kokal, Jenny Lee Lindberg und Stella Mozgawa von Warpaint.

„Hahaha“ – „Ich hab‘ doch noch gar nichts gesagt!“.

Einfach nur „stark“: das Equipment von Warpaint.

Ein Moment der Ruhe.

Hatten wir schon erwähnt, wie viele Stirnbänder auf dem Festival zu sehen sind?

Wann geht’s endlich los mit der Musik?

Tom Meighan von Kasabian.

Zeigten Flagge: das Kasabian-Publikum.

Da könnte man auch wacklige Knie kriegen.

„Mr Meighan, Sie sind verhaftet!“

„Eine großkotzige, schiebende Macht …

„…, die wohl ein jeder mit einem Faible für britisches Prolltum mögen wird“, urteilt Reporter Daniel Koch.

Here I am. Rock you like a Hurricane.

Lykke Li.

„Lykke Li verzauberte und beschwörte schwarzgewandet im Bühnennebel und verstand es, ihre Songs live noch treibender zu arrangieren“, schreibt Daniel Koch.

„Dance, Dance, Dance“ brach nach halber Strecke plötzlich in ein furioses Percussions- und Drums-Geklacker aus

Ihre Stimme dabei: mal lasziv schmeichelnd, mal fordernd, mal seufzend.

Singing in the rain. Toll auch die Farbenvielfalt der Regencapes.

Das empfindliche Band-Equipment brauchte natürlich entsprechenden Nässe-Schutz.

Sieht schon etwas müde aus, die Dame. Na ja, nach drei Festival-Tagen darf man schon mal schwächeln.

Ich sehe ganz genau, dass du mich gerade fotografierst!

Es wurde ja angemerkt, dass unser Fotograf nur Frauen ablichte. Bitteschön, hier der Gegenbeweis.

Hat sich doch wieder gelohnt herzukommen.

Huhu, hier oben bin ich!

Auch am dritten Festival-Tag immer noch ordentlich voll.

Na Mensch, die sind aber noch gut drauf!

Bunt sind wir – wie Ostereier.

Knutsch-Schnuten.

Alles lässig…

Alex Turner von den Arctic Monkeys.

Jamie Cook von den Arctic Monkeys

The Man in Black.

Ben Bridwell, Sänger von Band of Horses

Dave Grohl, Frontmann der Foo Fighters und Headliner am Sonntag.

Schüttel Dein Haar für mich.

Auch wir fühlen uns geschmeichelt.

Taylor Hawkins, Drummer der Foo Fighters.

Grohl auf Leinwand.

Auf diesem Bild mit den Hives schön zu sehen: am Rolling Stone kommt eben keiner vorbei.

Die, All Right!

„Howlin“ Pelle Almqvist von The Hives beim Bad in der Menge.

„So, hier: Schuhe putzen!“

Wie lieb Herr Almqvist doch aussehen kann.

Wie paralysiert.

Blick durch die Lücke auf The Hives

Wo ist Walter, Teil Zwei: Finden Sie den Postmann!

A Hard Rain’s Gonna Fall: Alison Mosshart von The Kills.

Petrus! Bitte kein Regen im nächsten Jahr!

Für unsere Kollegen vom Musikexpress.

Erschöpft, aber glücklich.

Wen sie da wohl mustert?

Happy, happy, happy.

Wie Silvester, oder?

Cheese! Hives-Sänger Pelle Almqvist auf Tuchfühlung mit Fans.

Die Frisur sitzt auch nach drei Festival-Tagen noch ganz ansehnlich.

Immer schön ruhig bleiben!

Leicht fröstelnd, aber glücklich.

Und da haben wir’s wieder, das so beliebte Stirnband.

Im Dämmerlicht.

Foto-Mania.

Na, nun aber mal keine Müdigkeit vorschützen!

Na, nun aber mal keine Müdigkeit vortäuschen!

Ja, Kopfbekleidung war beim diesjährigen Hurricane-Festival keine so schlechte Idee…

Aber, aber, kein Grund die Hörner so traurig herunterhängen zu lassen.

Da hat sich dann doch mal ein einsamer Sonnenstrahl auf’s Hurricane verirrt. Oder ist es doch nur ein Scheinwerfer?

Hinter Stacheldraht.

Die erste Reihe verteidigt standhaft ihr Revier.

Na ihr, alles noch frisch?

Wehendes Haar im Wind auch bei Dave Grohl von den Foo Fighters.

Dave Grohl wickelt noch immer über 40.000 Menschen um den kleinen Finger.

Ja, stimmt, Dave Grohl, von da ganz oben. Prasselt ganz schön viel runter.

Aber nicht kaputt machen, lieber Dave!

Guck an, die Post war auch da!

Man hatte an diesem Festival-Wochenende fast gar keine andere Wahl als sich bedeckt zu halten.

Und wieder ein Blümchenkranz…

Hat was von Mensch-Ärgere-Dich-nicht-Spielfiguren.

Verschnürt.

Ein paar schöne bunte Rücken können ja auch entzücken.

Ein kräftiges sonnengelb gegen den Regen.

Was vom Hurricane übrig blieb…

Euphorie.

Hier sind wir!

Themen aus dem Artikel:

2011 Southside Festival Hurricane Festival

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