„Eine der letzten Königinnen Hollywoods“: Prominente reagieren auf den Tod von Debbie Reynolds
Nur einen Tag nach ihrer Tochter Carrie Fisher ist Schauspielerin Debbie Reynolds an den Folgen eines Schlaganfalls verstorben. Prominente und Kollegen trauern.
Debbie Reynolds - portraitiert im Jahr 1955 Foto: Getty Images.Silver Screen Collection.All rights reserved.
Debbie Reynolds – berühmt geworden durch Filme wie „Singin‘ In The Rain“ („Du sollst mein Glücksstern sein“), „Goodbye Charlie“, „Tammy“ oder „I Love Melvin“ – ist am Mittwoch (28. Dezember), nur einen Tag nach dem unerwarteten Tod ihrer Tochter Carrie Fisher, gestorben. Wie ihr Sohn Todd Fisher „Variety“ erzählte, erlag Reynolds den Folgen eines schweren Schlaganfalls.
Reynolds gehörte zu den bekanntesten Persönlichkeiten in Hollywood und gilt noch als Vertreterin einer alten Schule, die längst von einem neuen System abgelöst wurde. Von Studios und Produzenten wurde sie stets für ihre Offenheit und Eloquenz geschätzt. Auch deshalb trauern viele Prominente und Kollegen bitterlich um die große Darstellerin.
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Schlaganfall bei der Vorbereitung der Trauerfeier
Reynolds Sohn Todd ist sich laut „Variety“ sicher: „Sie wollte bei Carrie sein“. Der TV-Produzent bestätigte, dass seine Mutter am Morgen vor dem Schlaganfall bei der Vorbereitung der Beerdigung für ihre Tochter Carrie weinend zusammengebrochen sei und gesagt haben soll: „Ich vermisse sie so sehr, ich möchte bei Carrie sein.“
1965 wurde Debbie Reynolds als „Goldgräber-Molly“ für einen Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert. Carrie und Todd Fisher gingen aus Reynolds‘ Ehe mit dem Sänger Eddie Fisher hervor. Nach der Geburt ließ sich der Vater jedoch von Reynolds scheiden, um Elizabeth Taylor zu heiraten.