„Fucking Hell“: So reagiert die Musikwelt auf den Wahlsieg von Donald Trump
Das Entsetzen in der Musikwelt über Donald Trumps Einzug ins Weiße Haus kennt keine Grenzen. Chuck D sagt sogar: „Hitler Is Real“.
Der Republikaner Donald Trump wurde tatsächlich zum neuen Präsidenten der USA gewählt – trotz all der Skandale um seine Person, trotz Rückstand in den Wahlumfragen und trotz der Unterstützung unzähliger Prominenter vor allem auch aus der Musikwelt für die demokratische Kandidatin Hillary Clinton.
Entsprechend entsetzt reagiert die Musikwelt auf die Wählerentscheidung und versucht auf Twitter und in anderen sozialen Netzwerken den Schock zu verdauen. Während heimische Comedians wie Böhmermann noch Witzchen reißen und DIE PARTEI gar Einbürgerung anbietet, Biff Tannen und die „Simpsons“ längst wussten, dass Trump einmal der POTUS werden würde, machen sich andere sehr große Sorgen. ROLLING STONE hat die wichtigsten Reaktionen eingefangen (s.u.).
Die Bewerberin der Demokraten, Hillary Clinton, ist derweil abgetaucht – vor Mittwochabend, verkündete ein Sprecher, wolle die 69-Jährige sich nicht zu ihrer Niederlage äußern. Sie hätte die erste Frau im mächtigsten Amt der Welt sein können – ROLLING STONE listet zehn Pionierinnen, die sich in der männlich dominierten Musik durchgesetzt haben.
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ROLLING-STONE-Redakteur Arne Willander über die Wahlnacht der langen Gesichter