Slash: So will sich der Guns-N‘-Roses-Gitarrist von seiner Ex freikaufen
Gut, dass Slash mit der „Not In This Lifetime“-Tour von Guns N'Roses so viel verdient. Scheidungen können richtig teuer sein.
Die Scheidung von Slash und seiner Noch-Ehefrau Perla Ferrar hat mehr mit Guns N’Roses zu tun, als man denkt. Berichten zufolge wäre es viel früher als 2016 zu einer Reunion mit Axl Rose und Duff McKagan gekommen, hätte der Gitarrist sich mit seiner Gattin über Scheidungsmodalitäten einigen können – Slash will nicht, dass Ferrar an der „Not In This Lifetime“-Tour mitverdient, die der Band Rekordeinnahmen bringt, und die sie jüngst nach Berlin und Gelsenkirchen führte.
Nun wolle Slash mit einer höher als geplanten Summe die Scheidung schneller forcieren. Wie „The Blast“ meldet, biete er seiner Frau mehr als sechs Millionen Dollar, genauer gesagt: 6.627.352 Dollar, zu zahlen innerhalb von 30 Tagen. Das ziehe die Seite aus Gerichtsdokumenten. „Sie (Perla Ferrar) lässt sich extrem viel Zeit mit der Sache, antwortet verlangsamt. Ich will einfach nur mit meinem Leben weitermachen“, wird der 53-Jährige zitiert.
Slash und Perla Ferrar: Sorgerecht für die zwei Kinder
Slash soll eingewilligt haben, dass es ein gemeinsames Sorgerecht für die zwei Kinder gibt. Er zahle 39.000 Dollar für die Erziehung der Kinder, die wiederum 1,8 Prozent des Einkommens des Musikers bis 2036 erhalte.
Seine zukünftige Ex-Frau bekomme 100.000 Dollar pro Monat, bis zu ihrem Tod oder einer erneuten Heirat. Slash verdiene monatlich, nach angeblich eigenen Angaben, 345.000 Dollar. „The Blast“ zufolge habe er es mit der Scheidung derart eilig, dass er die Einkünfte Perla Ferrars gar nicht sehen wolle.